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"Nach dem Shoppen - oder der spritzende Jungschwanz ..."
Datum: 24.02.2019, Kategorien: Oral, Autor: Fanni
... den Schrebergärten aussteigen. Hier war keine Menschenseele unterwegs. Ich folgte ihm einfach bis zur nächsten Gartenhecke. Dort hielt ich ihn fest und zog ihn in das sichtgeschützte Laub und ehe er sich versah, hatte ich ihm auch schon seine Hose ein Stück heruntergezogen, wobei mir das immer noch harte und steife Glied des Jungen mit seiner nackten, prallen Eichel heftig entgegensprang. Seine Hose noch in meinen Händen stülpte ich meinen Mund auf seine Eichel und schaute kurz hoch zu ihm in seine Augen - ich blinzelte ihm zu und er schloss seine Augen, als ich den Jungen fest an mich heranzog und seinen gesamten Schwanz tief in meinen Rachen gleiten ließ. Fest und intensiv drückte ich meinen Kopf einige Male fest in seinen Unterleib, sodass das Glied des Jungen von meiner Kehle heftig massiert wurde. Mein Kinn bohrte sich dabei fest an seinen strammen Hodensack und massierte diesen auf diese Weise zusätzlich. Sekunden später spritzte der Junge mir haltlos seinen Samen in endlosen, kurz aufeinanderfolgenden, heftigen und scharfen Spermafontänen dermaßen in die Kehle, dass mir der Hals brannte und ich mein gieriges Schlucken kaum unter Kontrolle hatte. Sein harter Penis pochte enorm und bäumte sich immer wieder rhythmisch auf. Ich drückte ihn mir so tief wie möglich in meinen Hals um diese explodierende Granate tief in mir zu spüren. Mein Kehle brannte vor Sperma-Attacken - noch nie hatte ich ein solch "vitales" ejakulierendes Glied tief in meiner Kehle stecken...! ...
... Sein Sperma schoss mir so unkontrolliert in den Hals, dass es mir aus der Nase wieder herausschoss! Meine Augen tränten und einige Fontänen bahnten sich ihren Weg direkt in meinen Schlund und ich fühlte, wie mir sein Sperma die Speiseröhre herunterlief. Ich wurde so gierig auf diesen jungen Schwanz, dass ich ihn fest und tief in mir behielt und mir wünschte, er würde nie mehr aufhören zu spritzen - zu "explodieren"! Dann aber ebbte die Samenflut ab und ich spürte den Penis nur noch zucken. Das Glied des Jungen pochte ständig weiter, aber der Junge sank nun völlig ermattet und erleichtert auf die Knie. Ich hing an seinem Schwanz fest (oder der Schwanz hing an mir fest?!) und folgte ihm bis auf den Boden. Immernoch hielt ich sein strammes Glied tief in meinen Hals gedrückt. Sein Penis wurde nicht schlaffer und er zuckte weiter. Ich wollte diesen jungen Schwanz einfach nicht "freilassen", obwohl er schon lange nicht mehr spritzte. Der Junge lag nun auf dem Rücken und ich zwischen seinen Beinen auf dem Bauch, meinen Kopf fest auf seinem Penis. Mein Kinn drückte sanft an seinen Hodensack und ich kraulte zärtlich die Rückseite der Hoden. Das schien dem Jungen zu gefallen und ich schob mir dabei immer wieder seinen zuckenden Penis rhythmisch in meine Kehle. Ein- zwei Minuten lagen wir so da, bis ich den jungen Schwanz wieder heftiger zucken und beben bemerkte! Ich bildete mir ein, der Schwanz würde noch weiter anwachsen und viel härter werden als zuvor. Seine Eichel fühlte sich auch ...