Quid Pro Quo
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byOmega666
... haben einen Grundsatz und der lautet quid pro quo."
„Etwas für etwas", murmelte Michaela vor sich hin.
„Genau Frau Becker, etwas für etwas. Wir schicken Ihren Mann wieder in die Welt und Sie erweisen sich dafür uns gegenüber dankbar. Um uns Ihren Eifer und Dankbarkeit zu beweisen, stelle ich mir vor, dass Sie heute in Vorleistung gehen und uns gleich die Schwänze wichsen und blasen." Andreas wandt sich seinem Bruder zu und fragte ihn, ob er damit einverstanden sei.
Natürlich war Mario Schulte damit einverstanden. Er wandte sich indirekt an Michaela als er seinem Bruder sagte, dass er sich sicher sei, falls es Frau Becker ernst mit ihrer Rettungsaktion für ihren Mann sein sollte, sie auf seinen Vorschlag eingehen wird.
Michaela stand regungslos da. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ganz der Geschäftsmann, der nach jedem sich bietenden Vorteil sucht, verlangte der Chef ihres Mannes von ihr, dass sie sich ihm und seinem Bruder prostituieren sollte. Sie war Realistin genug zu wissen, dass heute nur der Anfang sein würde und sie zukünftig, zumindest solange Klaus wieder in Amt und Würden wäre, ihnen zur Verfügung zu stehen hätte.
Michaela brachte nur ein zittriges, „aber, ich könnte doch Ihre Mutter sein", hervor.
„Frau Becker, Sie sollten doch bereits mitbekommen haben, dass wir beide uns nichts aus den Jungfrauen und Teens dieser Welt machen. Uns erregen erwachsene Frauen, erotische Frauen, Frauen weit jenseits der dreißig, so wie Sie eine sind. Selbstbewusste ...
... Frauen, die bereit sind, ein Wagnis einzugehen, aber auch die Chancen, die sich ihnen bieten, angehen. Sagen Sie einfach ja oder nein zu meinem Vorschlag, aber sagen Sie es jetzt!"
Statt einer Antwort ging Michaela um den Tisch auf die beiden Männer zu. Sie hatte doch erreicht, was sie wollte. Ihr Mann war wieder wer und sie wurde für ihren Einsatz auch noch mit Sex belohnt. Sollten doch die beiden Bubis meinen, sie hätten dem Deal ihren Stempel aufgesetzt.
Michaela kniete sich vor Andreas Schulte hin, öffnete ihm die Hose, zog das Kleidungsstück und seinen Slip bis zu den Füßen runter und fing an, seinen Schwanz zu wichsen. Mario entledigte sich selber seiner Beinkleidung und hielt seinen Schwanz Michaela hin, die ihn mit ihrer anderen Hand ebenfalls bearbeitete. Die Schwänze der beiden Direktoren sind gar nicht so schlecht, dachte Michaela. Sie waren beschnitten und nicht besonders lang, was sie bevorzugte, dafür aber etwas dicker als der Durchschnitt der Schwänze, die sie bislang vorm Gesicht und in ihr hatte. Und sie waren schnell steif. Gute Voraussetzungen für abwechslungsreichen und hoffentlich ausdauernden Sex.
Abwechselnd nahm sie einen der beiden Schwänze in den Mund, lutschte an dessen Eichel, versuchte dann, den Penis so tief wie möglich in ihren Schlund einzuführen, bis zum Einsetzen des Würgereizes. Sie wusste, dass Männer darauf stehen, verstand nur nicht warum. Aber was solls? Sie liebkoste die Hoden der Männer, knetete sie sanft und vorsichtig. Dem ...