Einfach vergessen
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Kim Succubus
Da saßen wir nun in dem Hotelzimmer auf dem riesigen Ehebett, Lara in ihrem schwarzen glänzendem Raff-Mini-Kleid. Sie hatte ein schwarzes Collier aus Glasschliffperlen um und trug passende Ohrringe dazu. Ihre braunen Haare hatte sie zu einem Opf zusammen gebunden und trug einen breiten Haarreif auf dem Kopf. Die seidig glatte Haut an ihren Beinen war total schön. Sie sah mich mit ihren hübschen grau-blauen Augen an und zischte: "Was ist, Kim? Hast du Schiss?"
Ich lächelte verlegen und wir saßen beide mit den Beinen angewinkelt halb zueinander gedreht. "Ich habe nur Herzklopfen, klar!?", sagte ich. Da wurde mir klar, dass ich eigentlich das Großmaul war, das behauptete, sie mal alleine in einem Hotelzimmer zu vernaschen. Das war sicherlich eine tolle Idee, aber da ich in einem roten Spitzenzweiteiler neben ihr saß und sie ein kurzes Kleid anhatte, befürchtete ich fast, sie würde mich zuerst vernaschen. "Wollen wir uns küssen?", fragte Lara. Natürlich wollte ich sie küssen, aber ich hatte noch nie eine Frau geküsst. Ich legte meine Hand auf ihren Oberarm und kam mit meinem Kopf näher. Dann passierte es. Als Lara ihre Augenschloss, wusste ich, ich konnte es bedenkenlos tun. Wir küssten uns auf den Mund. Dieser Kuss war so zärtlich, dass mir direkt warm wurde.
Wir fingen das knutschen an. Ich spürte ihre warme Zunge in meinem Mund und strich ihr übers Haar. Ich streckte meine Beine aus und spreizte sie etwas. Dass Jungen einen direkt zwischen die Beine gingen, wusste ich ...
... ja, dass es bei Frauen genauso schnell gehen konnte, wusste ich nicht. Schnell hatte sie ihre Hand auf meinem Slip. Sie strich ganz vorsichtig mit ihren Fingerspitzen über meinen Slip, während wir weiter knutschten. Das war wohl ein klassisches K.O. für mich, weil sie den ersten Schritt machte. Schnell landete auch ihre Hand in meinem Slip, während die Küsse immer forscher wurden. Dann lösten sich unsere Lippen voneinander und ich sah sie an. Ich hakte meinen Finger in Saum über ihrer Brust. So ein schulterfreies Kleid war schon toll. "Du willst mich! Sag, dass du mich willst!", fauchte Lara. "Natürlich will ich dich, ich verstehe nur nicht, warum du soviel anhast!", knurrte ich. Anstatt ihr Kleid auszuziehen, fing sie an mir meinen roten Spitzenslip auszuziehen. "Den brauchst du wohl im Moment nicht!", sagte Lara und küsste mich nochmal auf den Mund.
Dann packte sie mich an meinem BH und sagte: "Du bist ein wirklich ein böses Mädchen! Bevor ich mich vor dir ausziehe, will ich erst mal sehen, was du so taugst!"
Sie fuhr mit ihren Fingern zwischen meine Beine und streichelte mich dort ganz zärtlich. Sie beugte sich über meinen Schoss und sagte leise: "Das ging ja schnell! Du bist ja total nass!" Dann fing sie an, mich zu lecken. Sie war so zärtlich mit ihrer Zunge, dass ich fast ins Träumen geriet. Ich schloss die Augen und seufzte vor mich hin.
Ich stellte ein Bein auf, sodass sie von der Seite über meinen Schoss kommen konnte. Lara gab Gas. Sie leckte, knutschte und ...