-
Meine Stieftochter und ich – Es musste ja mal so k
Datum: 21.12.2019, Kategorien: Schwule Autor: MsMartin1972
Mein Doppelleben das ich in den letzten 4 Jahren geführt habe fängt an einzustürzen. Es wäre zu schön gewesen wen das so geblieben wäre. Angefangen hat es ja schon als ich begreifen und auch sehen musste das meine Frau Erika sich mit unseren Schwiegersohn Patrick regel mäßig trieft und sogar mit ihn Fickt. (Meine Stieftochter – Meine Frau kommt ins Spiel wäre alles nachzulesen). Und heute dann die Krönung, komme wie jeden Tag seit schon fast 20 Jahren jeden Morgen in mein Büro (arbeite ich einem großen Lebensmittelhandel im Lager) bin dort schon einige Jahre als Vertretung des Lagerleiter tätig und man hat mir zugesagt das ich blad das Lager leite da mein Chef im Lager in den Ruhestand geht. Kaum sitze ich beim Schreibtisch läutet das Telefon und die Sekretärin von unseren Geschäftsführer wahr in der Leitung und sprach. „Martin Herr G…. möchte dich sofort in sein Bürosehen“ gut sagte ich komme so schnell wie es geht. Mit einen Grinsen (hoffte auf die Beförderung) ging ich zu Herrn G. Klopfte an die große schwere Tür und muss doch einige Minuten warten bis ich ein Herein hörte. Ich ging bis zu den großen Schreibtisch grüßte Herrn G und wollte mich setzen als ich hörte. „Hab ich was von hinsetzen gesagt?“ „Nein, habe sie nicht es tut mir leider“ Schaute jetzt aber doch etwas verschreckt den so kannte ich Herrn G nicht, normal ist er recht friedlebend. „Ihnen wir gleich noch mehr leidtun wen sie das hören was ich ihnen jetzt sagen muss“ Jetzt ...
... wurde mir aber doch etwas flau im Magen, was jetzt kommen würde. „Martin ich muss ihnen leider jetzt sagen das sie für unsere Firma nicht mehr tragbar sind“ Meine Augen wurden größer „Wieso Herr G was ist denn los kann mir nicht vorstellen das ich bei der Arbeit was falsches gemacht zu haben“ „Keine Angst ihre Arbeit machen sie immer Perfekt da mache ich mir keine Sorgen“ Herr G lehnte sich zurück in seinen großen Sessel. „na gut Martin machen wir es kurz ich muss sie leider kündigen denn was mir Sorgen macht ist ihr Privat leben.“ Kurze Pause ich schaute Herrn G nur an und wusste nicht was ich sagen sollte. „Verstehen sich mich nicht falsch Martin was sie und ihre Familie Privat machen geht mich nichts an, aber ich muss an die Firma denken“. Wenn von ihren Privatleben was zu den Kollegen kommen würde oder von unseren Kunden möchte ich gar nicht reden“ Herr G wurde blasser und stiller „ es geht nicht sie packen gleich wen wir fertig sind Ihre Sachen und verlassen sofort das Gelände, sind ab sofort kein Teil mehr unserer Firma.“ So das hat gesessen, mit den hab ich nicht gerechnet, aber ich wollte um den Job kämpfen. „Herr G ich weiß nicht was sie meinen bin mir keine Schuld bewusst“ Herr G stand auf drehte mich auf den Sessel zu sich und gab mir eine Ohrfeige die nur so brannte. Verschreckt schaute ich Herrn G an wollte was sagen da fuhr mir Herr G ins Wort „halt jetzt ja deine Maulfotze Martin oder soll ich lieber Martina sagen?“ Ich ...