1. Findest Du Mich Zu Dick?


    Datum: 22.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... auch früher nie. Trotzdem veränderte sich was. Ihre Körperspannung, ihre Haltung und ihr Auftreten. Sie kleidete sich vorteilhafter. Früher war mir das egal. Nun fiel es mir auf. Nach 10 Monaten ausgeglichenem Hormonhaushalt und sehr plötzlichem Schluss wird ein junger Mann sehr empfänglich für den kleinsten weiblichen Reiz im Alltag.
    
    Arbeiten war Mama nicht, ganz nach alter Schule hatte sie früh geheiratet, ihre Ausbildung zum führen eines Haushaltes abgebrochen. Papa musste daher nach dem alten Scheidungsrecht erheblichen Unterhalt leisten. Mama denke ich genoß für den Moment ihr Hausfrauendasein. Schlief morgens lange aus, machte dann die wenigen Stunden Hausarbeit. Zwei Erwachsene produzieren im Normalfall nicht soviel Unordnung. Nach einem Mittagsschläfchen wurde sie dann am Nachmittag und Abend nochmal richtig Aktiv mit ihren Freundinnen zusammen.
    
    Mich nahm die Geschichte mit Peggy ziemlich mit. Wenn wir gestritten hätten oder ich sie betrogen. Wenn wir zu wenige gemeinsame Interessen gehabt hätten, alles Nachvollziehbar. So saß ich an jenem Frühabend etwas frustriert an meinem Schreibtisch im Zimmer, ich war gerade von der Berufsschule gekommen. Mama trat hinter mich, griff mir in die Haare, kraulte etwas. Das tat wirklich sehr gut.
    
    „Was hat denn mein kleines Karlchen? Ist es immer noch wegen Peggy?"
    
    „Ja. Es ist nicht dass Schluss ist. Es ist das Wie."
    
    „Ja, das verstehe ich gut, Karlchen. Sehr gut sogar."
    
    In mir regte sich ein schlechtes Gewissen. ...
    ... „Mama, ich möchte mich jetzt auch garnicht auskotzen. Du hattest das selber und bist auch damit alleine klar gekommen."
    
    „Alleine stimmt so jetzt nicht. Ich habe zwei sehr gute Freundinnen die mir wirklich halfen."
    
    Klar habe ich auch Kumpels. Aber die würden das nicht verstehen. Die würden sagen: Scheiß auf die Alte, es laufen noch genug andere Herum. Ich mochte Peggy wirklich. Mama wühlte sanft in meinen wuscheligen Haaren, kratzte mich leicht mit ihren etwas längeren Fingernägeln am Hals. Das machte Peggy nie.
    
    „Magst du nicht vielleicht heute Abend zum Tanzen mitgehen? Etwas auf andere Gedanken kommen? Glaube mir, das hilft wirklich."
    
    „Ach nee, da sind bestimmt bloß lauter alte Leute. Mit wem soll ich denn da Tanzen? Ausserdem hab ich nur den Tanzkurs von der Schule."
    
    „Das wäre doch schon mal ein Einstieg? Außerdem finden immer wieder Einsteiger den Weg zu uns, die integrieren sich dann recht schnell. Du könntest ja auch mal mit mir tanzen?"
    
    „Und dein fester Tanzpartner?"
    
    „Habe ich keinen. Wir wechseln immer durch damit man vielseitiger bleibt und sich leichter an wen neues gewöhnen kann." Mama fasste mich kräftiger am Hals, schüttelte mich etwas. „Komm Karlchen, gib dir einen Ruck. Mir zuliebe."
    
    „Na gut!" Sagte ich zögerlich. „Wann?"
    
    Mama drückte mich erst an ihre mächtige Oberweite und küsste mich danach auf die Stirn. Ich denke sie freute sie wirklich. „Nach dem Abendessen. Das Training geht von 18 bis 22 Uhr, es ist egal wann wir kommen und wie ...
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