Tatjana
Datum: 22.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMira01
Ich warf einen kurzen Blick auf meine Uhr. Es war schon kurz nach fünfzehn Uhr. Meine Tochter müsste also gleich aus der Sporthalle kommen. Sie hatte heute ihre erste Stunde im Turnunterricht und hatte mich heute Morgen noch einmal daran erinnert, dass ich sie um Punkt fünfzehn Uhr an der Sporthalle abholen sollte.
Normalerweise war sie es auch, die es mit Pünktlichkeit eher hatte, doch heute lief das ganze etwas anders. Bereits eine viertel Stunde vorher, war ich an der Turnhalle. Und nun wartete ich auf meine sonst so pünktliche Tochter.
Ein Seufzer entfuhr meinen Lippen und ich schloss kopfschüttelnd die Augen. „Was treibt sie denn nur?" Fragte ich mich selbst und beschloss dann, in die Halle hinein zu gehen. Ich musste mich im Gebäude selbst erst einmal einen Moment orientieren. Wo war denn nun die Umkleide für die Mädchen? Ich lauschte einen Moment in die bisher vermeintliche Stille. Es wunderte mich sowieso, dass es so still war, bin ich doch davon ausgegangen, dass kurz nach dem Unterricht die Halle belebter hätte sein müssen. Aber es war still. Dann hörte ich laufendes Wasser und ... War das etwa leises Stöhnen?
Irritiert machte ich mich auf den Weg, die Geräusche zu suchen, bis ich eine offene Tür fand, die in eine der Umkleiden führte. Sowohl das laufende Wasser der Duschen, als auch das Stöhnen wurden lauter. Ich war also auf der richtigen Fährte.
Meine Hand ruhte einen Moment auf der Türklinke, bevor ich die Türe aufmachte. Ich spürte meinen eigenen ...
... irritierten Gesichtsausdruck. War das etwa meine Tochter, die dort stöhnte? Es reichte mir! Ich stieß die Tür auf und marschierte schnurstracks auf die Duschen zu.
Im Duschraum selbst, lehnte meine Tochter an einer der gefliesten Duschwände. Ihre Haut glänzende vom Wasser, welches das helle Licht der Neonröhren reflektierte. Ihre blonden, schulterlangen Haare klebten an ihren Schultern. Mein Blick wanderte über ihre nackten Handflächengroßen Brüste, an denen ihrer eigenen Hände streichelten und massierten, über ihren Bauch.
Und dort zwischen ihren Beinen hockte ein anderes junges Mädchen, etwa im Alter meiner Tochter. Dieses hatte allerdings schwarzes Haar, zu einer Bobfrisur geschnitten. Ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen, denn dieses hatte sie in den Schritt meiner Tochter gepresst und besorgte es ihr mit der Zunge, die Hände am Hintern meiner Tochter, welcher geknetet wurde. „Tatjana!" Entfuhr es mir, als ich erschrocken die Situation realisierte.
Die beiden Mädchen fuhren erschrocken hoch, als sie meinen Ausruf erhörten. Das schwarz-haarige Mädchen sprang dabei noch einen Schritt von meiner Tochter zurück und ich sah in den Augen beider, dass sie sich gerade schämten und gleich Brüste und Schritt verdeckten. „Mama ..." Flüsterte Tatjana etwas kleinlaut.
Mich für meine Tochter schämend, brachte ich nur „Zieh dich an, wir fahren nach Hause" heraus und einige Minuten später saßen wir im Auto auf dem Heimweg. Wir brachten beide kein Wort heraus und so verlief die ...