Urlaubsabenteuer - Weißes Fickfleisch für die Mand
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Verschiedene Rassen
Anal
Autor: subbi42
... umgelegt, Leinen daran befestigt, an denen man uns in einen großen Nebenraum führte. Dort befand sich in der Mitte ein großes rundes Lederbett, auf das wir uns nebeneinander legen mussten. In der Mitte war ein großer eiserner Ring. Dort wurden unsere Leinen befestigt.
Fast nur Männer waren uns gefolgt. Ich sah, wie sie sich nackt auszogen und dann mit steif wippenden Schwänzen das Bett umstellten. Hinter uns auf einen kleinen Podest erschien ein Mann mit Mikrofon, ein Scheinwerfer flammte auf, tauchte das Bett in einen grellen Lichtspot. Er begann mit einer Auktion und es waren offensichtlich wir beide, die wie Sklaven angeboten wurden.
Erst hörte ich den Namen meiner Frau, dann meinen eigenen. Es wurde wie wild geboten und es erfolgte der Zuschlag. Zwei ältere Schwarze, die sich in einer afrikanischen Sprache unterhielten, bestiegen das Bett. Einer kniete sich zwischen meine Beine, die er weit auseinander schob, hob seinen steifen Schwanz, grinste mich an, berührte damit ganz leicht mein erregt zuckendes Loch und rammt ihn dann mit einem Stoß bis zum Anschlag in mein zum Glück durch das vorherige Sperma gut geschmierte Loch. Mir wurde klar, dass wir nicht verkauft wurden, sondern zum Ficken angeboten wurden,denn während er mich wie wild zu ficken begann, ging die Versteigerung weiter.
Bei Kati ging es genauso ab, nur dass ihr erster Ficker sie nicht in die Fotze sondern in den Arsch fickte.
Ein schier endloser Strom schwarzer Kerle fickte uns bis zum frühen ...
... Morgen fast bis zur Bewusstlosigkeit, ehe uns dann endlich am frühen Morgen unser grinsender Portier mit dem Hotelauto abholte und auf unser Zimmer brachte.
Wir duschten uns gemeinsam, redeten kein Wort über das was vorgefallen war und sanken auf unserem Bett in einen tiefen Schlaf.
Geweckt wurden wir vom Portier. Auf einmal wurde ich von Geräuschen wach, sah wie der Kerl neben mir meine Frau gerade gefickt hatte. Als ich ihn empört zur Rede stellen wollte, gab er mir eine brutale Ohrfeige, dann drückte er meinen Kopf ins Kissen, kniete hinter mir und rammte mir den dicksten Schwanz ins Rektum, fickte mich vor den Augen meiner Frau bis ich zu meiner Scham mit ihm gemeinsam einen Orgasmus hatte.
Danach ging es wieder ab in die Mandingobar, diesmal jedoch direkt zur Fickauktion, nur dass es fast keine Tabus mehr gab. Wir waren nur noch Fickfleisch für perverse geile Typen, wurden zu versauten Drei- und Zweilochstuten gemacht. Den gesamten restlichen Urlaub ging das so weiter und es endete auch nicht damit.
Zwei Tage nachdem wir wieder zu Hause waren, bekamen wir einen Anruf von einem Mann, der mit Akzent sprach. Er verlangte unsere Mailadresse. Als wir uns weigerten lachte er nur, sagte ein Wort „Mandingobar“ und nannte uns einen Link zu einer Website, die wir uns dringend anschauen sollten. Also gab ich ihm unsere Mailadresse. Sekunden später ging dort eine Mail ein.
Sie war kurz, unmissverständlich, änderte unser Leben völlig und bestand aus einem einzigen ...