Hase und Küken Teil 03 - Sexgeschichten

Hase und Küken Teil 03

Wir gehen direkt zur Dusche hinter dem Haus.

Das Wasser prasselt warm auf die Haut. Du stehst hinter mir. Nackt. Und mit reichlich Duschgel seifts Du mich ein. Überall... seehr gründlich. Ziemlich gründlich. Nach einigen Minuten prickelt die Haut - vielleicht auch von der Sonne, die heute hell und lange geschienen hat. Ein wunderschöner Tag am Strand mit Dir liegt hinter uns. Ich drehe mich um, Du befreist mich von meinen "Fesseln" und nun wirst auch Du gründlich gewaschen. Wir lassen uns Zeit. Zelebrieren das hier richtig. Anschließend trocknen wir uns ab und cremen uns gegenseitig ein. Damit die Creme schön einziehen kann bleiben wir beide nackt. Ich schäme mich nicht mehr und fühle mich vollkommen sicher bei Dir. Auch, wenn mein Körper nicht gerade perfekt ist. Einige Kilo zu viel, und keine Anfang 20 mehr. Du dagegen breite Schultern.... Wir stehen jetzt im Schlafzimmer. In der Dämmerung sind wir sonst leichte Beute für die Mücken. Immer noch ist es leicht hell draußen, aber die Dunkelheit hat schon gewonnen, der Tag ist vorüber.

Du nimmst meine Gesicht in Deine Hände, Du strahlst Hitze aus. Ich fühle Dich mehr, als dass ich Dich sehe. Ich lege meine Hände um Deine Hüfte und ziehe Dich an mich. Ich fühle Deine Männlichkeit, die schon wieder dabei ist sich aufzurichten.

Ich grinse in der zunehmenden Dunkelheit "also, wie war das mit dem Hauptgang?"

"Küken, Du bist echt unmöglich!!" lacht er...

"Du kannst es überhaupt nicht erwarten, oder!?"

"nein... ich ...

... warte schon so lange auf Dich..." sage ich jetzt ernster, als ich wollte.

Du küsst mich sanft, dann leckst Du sachte über meine Zungenspitze und küsst mich dann mit einem Gänsehautkuss. Deine Mitte antwortet auf meine Mitte. Ich öffne die Beine ein wenig und lasse Dir den Raum, den Du forderst. Alles passiert fast wie von selbst. Du fährst mit den Händen den Rücken sanft streichelnd auf und ab, Deine andere Hand erkundet jetzt meine Pobacken, ich spanne sie kurz an und er knetet sie und fährt durch die Spalte hindurch.... Dann nochmal eine Runde über die Pobacke um dann nach vorne zu gehen und Du legst Deine Hand zwischen meine Beine. Keine weitere Bewegung. Ich öffne im stehen die Beine noch etwas weiter und lasse Dich eindringen, zuerst mit einem Finger.

"oh, Du bist schon wieder so feucht..... So geil...." ich keuche leise, als er mit zwei Fingern in mich gleitet.

"Fühlst Du, wie leicht ich in Dich gleite?" Kopfkino und fühlen lassen mich leise aufstöhnen....

"...magst Du lieber das" er klopft mit dem Daumen auf die empfindliche Stelle, an der sich alle Nervenbahnen treffen "oder das....." er fährt mit zwei leicht gekrümmten Fingern in meine Spalte und tastet nach der rauen Stelle an der Innenwand, findet sie, reibt sachte darüber - ouhman er weiss was er da tut...

"ahhh... beides.... Wahnsinn......." seufze ich laut - er reibt jetzt kräftiger darüber, mir zittern die Knie, ich kann jetzt nicht mehr stehen, sanft lässt er mich aufs Bett gleiten und hört dabei ...