Das Duschversteck
Datum: 23.12.2019,
Kategorien:
Reif
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: nochimmerich
... eine Minute nach ihr und legte mich hin, einschlafen konnte ich allerdings nicht und nach einer Stunde ging ich noch einmal „in die Dusche“. Ich war geil und verwirrt. Aber glücklich.
Am nächsten Tag versuchte ich mit Marie alleine zu sein. Aber es war immer jemand in der Nähe und Marie verhielt sich kaum anders zu mir. Ich meinte nur ein paar leicht amüsierte Blicke in meine Richtung wahrzunehmen und einmal streichelte sie sich scheinbar gedankenverloren die Innenseite ihrer Schenkel, während ich sie aus den Augenwinkeln beobachtete.
Ich konnte es nicht abwarten, bis die Nacht kam. Würde Marie mich auch ficken? So richtig?
Ich ging wieder zur selben Zeit ins Badezimmer dieses mal versteckte ich mich aber nicht in der Dusche. Ich stand einfach da und wartete. Mit einem riesigen Vorfreude Ständer. Es dauerte auch nicht lange, da kam Marie zu mir.
Sie trug dasselbe wie am Vortag und lächelte mich offen an.
Als ich aber etwas sagen wollte legte sie mir wieder ihren Zeigefinger auf den Mund und deutete mir zu schweigen. Sie ließ ihren Finger aber dieses mal auf meinem Mund liegen und ich bemerkte, dass er wieder nach ihrer Muschi roch. Marie hatte wohl schon ein wenig ohne mich angefangen.
Ihr Lächeln machte mich etwas mutiger. Ich schnupperte auffällig und öffnete dann meinen Mund um an ihrem Finger zu lecken. Es war das erste Mal, dass ich Muschi schmeckte und ich liebte es. Wir sprachen immer noch nichts. Marie sah mich nur etwas belustigt aber auch leicht ...
... überrascht an. Dann nahm sie Ihren Finger aus meinem Mund und griff unter ihr Shirt, dort wo ihre Scheide ist. Ich konnte nicht sehen, was sie tat, ich ahnte es aber natürlich. Sie ließ ihre Hand für kurze Zeit dort und schloss dabei leicht ihre Augen. Das Lächeln behielt sie aber auf dem Gesicht.
Gerade als ich mich fragte, ob ich doch mal aktiv werden sollte. Holte sie ihre Hand wieder hoch und hielt sie mir vor den Mund. Ich leckte ihre feuchten Finger erst vorsichtig und dann gierig ab. Dann wiederholte sie das Spiel, dieses mal waren ihre Finger fast nass. Wieder leckte ich alles gierig ab.
Marie fütterte mich mit ihrem Saft.
Ich wurde immer geiler während ich ihr mal um mal den Saft von den Fingern leckte, wusste aber nicht, wie es weiter gehen sollte. Da zog Marie ihr T-Shirt aus und stand nackt vor mir, fragend musterte sie mich, also zog auch ich mich aus. Ganz leicht streichelte sie mir mit der Rückseite Ihrer Hand über die Brust, über das Gesicht und über meinen Penis. Aber sie umschloss ihn nicht, sie streichelte mich nur am ganzen Körper mit ihren Fingernägeln. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre schöne Brust.
Da wurde ich mutiger. Ich fing an ihre Titten vorsichtig zu kneten, ich nahm ihre geilen Nippel zwischen die Finger und zwirbelte sie leicht, wie ich es am Vorabend bei ihr gesehen habe. Ich beugte mich zu ihren Titten und Küsste sie, leckte ihre Nippel, saugte daran und knabberte leicht an ihren kleinen Warzenhöfen. Ich hätte das den ...