1. NACKTE HAUT (1)


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... einzige Möglichkeit – die beiden Jungs mussten es machen. Bei diesem Gedanken wurde mir allerdings ziemlich mulmig in der Magengegend. Konnte ich das tatsächlich wagen? Zwei Achtzehnjährige und dann diese ausgesprochen subtile Art der erforderlichen Massage? Mir fiel jedoch absolut keine bessere Lösung ein und so sagte ich Elena, dass ich eine Idee hätte, eine Notlösung gewissermaßen, und in fünf Minuten hoch kommen und mit ihr darüber sprechen würde.
    
    Ich legte mein Handy beiseite und griff nach meinem Bier. Ich nahm noch einen tiefen Zug aus der Flasche, prostete den beiden Teenagern zu und kam dann gleich zur Sache.
    
    „He, Leute, passt mal auf. Es gibt da ein Problem mit meiner Frau, bei dem ich eure Hilfe brauchen kann. Sogar ziemlich dringend, denn es geht um ihre Gesundheit und wir müssen schnell was tun.“
    
    „Oh, ist was passiert mit Elena? Klar helfen wir, wenn wir können. Du hast uns ja schließlich bei dem Mathe-Scheiß auch geholfen. Also los, spuck`s aus, was sollen wir machen? Wir sind zu jeder Schandtat bereit.“
    
    „Nichts Schlimmes, keine Angst! Aber es ist eine recht delikate Angelegenheit, die vor allem Elena ziemlich peinlich sein wird. Ich muss mit ihr sowieso erst noch darüber reden.
    
    Einer von euch oder ihr beide gemeinsam sollt Elena massieren. Das heißt, ihr sollt eine ganz spezielle Salbe auf ihrem ganzen Körper verteilen und einmassieren. Das macht normalerweise eine Krankenschwester vom Häuslichen Pflegedienst. Die hatte heute einen Unfall und ...
    ... wird für eine Weile ausfallen. Also brauchen wir Ersatz. Vom weiblichen Personal ist keiner mehr im Haus und ich selber bin allergisch gegen diese Mixtur, kann es also auch nicht machen. Würdet ihr euch das zutrauen?“
    
    Jens und Martin sahen mich völlig verwirrt und ungläubig an. Ihre Münder standen leicht offen, ihre Augen waren weit aufgerissen.
    
    „Das … das …
    
    das würde ja heißen, dass
    
    Elena … dass sie … na ja, dass sie gar nichts anhaben würde – oder?“ stammelte Jens nach endlosen Sekunden der Sprachlosigkeit.
    
    „Gut erkannt, mein lieber Neffe, bist ja richtig schlau! Logisch, sie muss dabei splitternackt sein. Anders kann man das Zeugs ja wohl schlecht auf ihrem Körper verteilen und einmassieren. Oder? Und es darf kein Quadratmillimeter ihrer Haut ausgelassen werden mit Ausnahme des Gesichts. Man beginnt also an ihrem Nacken und Hals und arbeitet sich langsam nach unten bis zu den Zehen. Oder meinetwegen auch umgekehrt.“
    
    Die Beiden starrten mich noch immer fassungslos und zweifelnd an. Ganz offensichtlich konnten sie einfach nicht glauben, was sie da eben von mir gehört hatten.
    
    „Du willst uns doch nicht etwa verscheißern, Knut, oder? Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass du uns beiden deine Frau splitternackt zum Massieren überlassen willst. Und wo wir dann auch noch alle ihre intimen Stellen sehen und anfassen sollen. Das heißt ja auch, ihre …
    
    ihre … Scham … ihre Schamlippen und ihre … ihre … Brü … ihre Brüste. Und ihren Knackarsch! Machst du jetzt ...