1. Hanne - Gleiches Recht für alle


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Benny

    ... die Finger! Drück sie rein! Tief! Ja, mein Junge, so ist's gut! Und jetzt komm! Leg dich auf mich! Und dann ficken wir... ja, ..... wir ficken... ficken. .
    
    Lüstern wand sie sich unter diesem jungen Leib, der noch ein wenig ungeschickt auf ihr lag. Mit zitternder Hand griff sie nach unten, nahm das steife Glied und führte es sich selbst ein. »Stoß zu!« keuchte sie. »Stoß deinen Pimmel rein! Ganz tief! Komm schnell... oh, Junge, so komm doch! Nimm dir die Titten! Aaachchch, ist das schön... ja, ja, schöön. .Bernd bewegte sich schnaufend auf dieser nackten, stöhnenden Frau. Mit einemmal wußte er, was er zu tun hatte. O Gott, war das gut, eine Frau zu ficken. Viel hatte er darüber in Büchern gelesen. Er hatte Bilder gesehen und sich dabei immer gewünscht, einmal selbst mitzuspielen. Jetzt war es soweit. Ja, ja, es war soweit.
    
    Wie eng das da unten war, bei dieser Frau. Und wie weich sein Schwanz hineinglitt, wie tief. Dazu diese Nässe, wie Öl, das seinen Pimmel massierte. Yvonne hob den Unterleib an, ließ ihn gierig kreisen, bockte dem schnaufenden Jungen entgegen.»Jaaaa«, keuchte sie unentwegt, »jaaa... fick mich! Fick mich ganz hart, du süßer Bengel! Du kannst es, jaaa, du kanns es! Oooooh... fick weiter! Fick! Fick!«
    
    Erstaunt bemerkte Bernd, wie die Frau sich da unten rieb, dicht über seinem eingedrungenen Schwanz. Und er hörte sie keuchen, stöhnen: »Du... du machst mich fertig! Jaaa... ich spür's... du machst mich fertig! Schnell! Fick jetzt schneller! Meine Fotze... ...
    ... ja, ja... meine Fotze! Spritz, Junge! Laß dir's kommen! Das geile Getue, dieser nackte, üppige Leib, die rollenden, fleischigen Brüste, der zuckende, wogende Bauch, dies alles brachte Bernd die rasche Erlösung, dieses süße Zucken, das so lange anhielt, und doch auch wieder nicht lange genug »Ach, war das gut«, flüsterte Yvonne. »Für dich auch, mein Schatz? War es gut für dich?« Bernd rollte zur Seite. An seinem Gesicht, an seinen erhitzten Wangen war die eine, schwere, pralle, samtene Brust, dieser harte, braune Nippel, der in seinen Mund einzudringen versuchte. »Ja, ja«, sagte er und konnte immer noch nicht so recht begreifen, was da geschehen war. Die Frau seines Chefs lag nackt neben ihm, und er hatte... er hatte... Yvonne schien zu ahnen, was in ihm vorging. Mit einem weichen Lächeln sagte sie: »Hab' keine Angst vor deinem Boß. Ab jetzt gehörst du mit zur Familie. Möchtest du das? Möchtest du wiederkommen? Zu mir? Wollen wir beide das öfter tun? So nackt, meine ich. Nackt ficken!? Ich zeige dir noch viele schöne Sachen. J'a...?« »Ja, ja«, antwortete Bernd wieder, weil er diese neueSituation eben immer noch nicht fassen konnte.
    
    Als er sich später ankleidete, half ihm die Frau, nahm noch einmal, ehe er die Hose hochzog, seinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn gierig... »Ein Prachtjunge! Ich hab's gewußt«, sagte Yvonne zwei Stunden später am Telefon zu ihrem Mann. »Er ist fantastisch.. - Was ist, feiern wir heute abend ne Party? Du mit Hanne... und ich mit Bernd...? ...