1. Hanne - Gleiches Recht für alle


    Datum: 27.12.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: Benny

    ... Griff zog sie sich das Kleid über den Kopf. Zum Vorschein kam ein völlig nackter Leib. Kein BH war da, kein Slip, nur weiße, junge, makellose Haut, die hartrunden Brüste, die leise zitterten; der flache Bauch, diestämmigen Schenkel, dazwischen das hellblonde, feinhaarige Dreieck. Langsam drehte sich Hanne im Kreis, bot die Hinterbacken, den zierlichen Rücken. Der Mann schnaufte erregt. »Nackt!« keuchte er. »Die kleine Sau ist tatsächlich nackt. Und so bist du durch die Stadt gegangen?« »Gefahren«, kicherte Hanne. »Gefahren! Ich bin mit einem Taxi gekommen...« »Aaaaah! Der Bursche, der dich brachte, hat dich bestimmt mit geilen Blicken angeglotzt, oder?« »Ja, das hat er.« Hanne setzte sich wieder hin, ließ die Beine offen, ließ sie baumeln. Deutlich sah man die mattroten Lippen, die aus dem spärlichen Haarbusch herauslugten. »Bestimmt hat er bemerkt, daß ich nackt unter dem Kleid war. Fast hätte ich nachgege-ben...« »Nachgegeben?« Das Glied des Mannes stand jetzt steif und erregt und schräg nach oben gerichtet vom Bauch ab. »Was heißt das? Er hat doch nicht etwa...« »Doch, er hat's versucht. Er sagte: Kommst du mit mir? Ich mach's dir gut! Du brauchst es doch, das sehe ich dir an. Oder fährst du zum Freund?« Der Direktor schnaufte erregt, umspannte mit der Hand sein Glied und rieb es sachte. »Und du?« fragte er mit flackernden Augen. »Was hast du geantwortet?« Hanne stierte auf die Hand des Mannes, die sich so geil bewegte, sah die tiefhängenden Hoden, die im Rhythmus ...
    ... schaukelten. »Ich sagte zu ihm«, flüsterte Hanne, »daß ich tatsächlich zu einem Freund fahre, zu einem älteren Freund. Der Fahrer, war sehr jung, und da kam es über mich. Ich wollte ihn weiter reizen, bis zur Weißglut...« Der nackte Direktor, der keuchend dastand und seinen Steifen rieb, flüsterte heiser: »Was hast du getan? Erzähl es mir! 0 Gott, erzähl es mir! Komm, setzen wir uns ! « Er nahm das nackte Mädchen bei den Brüsten und führte es daran zur Couch, drückte es in die weichen, nachgebenden Polster. »Nun?« keuchte er und seine eine Hand fuhr gierig über den warmen Leib, über die Schenkel, die sich lüstern' spreizten. Hanne lehnte sich seufzend zurück. »Ich.. ich hab' ihm meine Titten gezeigt«, hauchte sie. »Du hast... verdammt, du bist vielleicht, n geiles Stück! Und er? Was tat er?« Hanne zögerte sekundenlang, dann wisperte sie: »Bist du mir auch nicht böse?« »Nein, nein... sag's schon!« »Er... er fuhr mit mir in eine dunkle Seitenstraße, und dann hielt er an. Seine Augen starrten auf meine nackten Titten. Er sagte: >Was soll das alles? Willst du mich zum Narren halten?< Ich ging noch weiter, zog das Kleid ein Stückchen höher, so weit, daß er meine Muschi sah. In diesem Augenblick platzte er fast vor Geilheit, und er versuchte, an mich heranzukommen, sich über mich zu wälzen. Natürlich ließ ich ihn nicht. Ich sagte zu ihm, er solle sich selber wichsen. Ich sähe es gerne, wenn ein Mann sich seinen Schwanz reibt. Et riß sich augenblicklich die Hose auf und fing an, seine Faust ...
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