1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 02


    Datum: 28.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrillenschlumpf

    ... hatte dem guten Onkel an die Wäsche zu gehen. Was war dabei wohl besser, dem Onkel an die Wäsche gehen oder die Strafe, die es nach Nettis Verständnis dafür unbedingt zu geben hatte?
    
    Wie sie in ihren Überlegungen so weit gekommen war, brachte ein sehr fester Hieb, den Mama auf Nettis Muschi sausen ließ, die Kleine über den Gipfel. Netti japste und ächzte und in den Zuckungen die sie durchschüttelten, spritzte sie ihrer Mama auf die Füße. Die fühlte es warm über ihre Beine rinnen und war richtig erbost. Jetzt hatte sie sich erst geduscht und jetzt pisste sie die eigene Tochter an, dachte sie und das machte sie sehr ärgerlich. Wie ihre eigene Dose überging, erinnerte sich Babette wieder, warum sie die Züchtigung ihrer Tochter nicht mehr so konsequent wie es nötig gewesen wäre, verfolgt hatte.
    
    Babette riss ihre Tochter an den Haaren hoch und schimpfend beklagte sie sich, dass sie ihr über die Beine gepinkelt habe. Dabei war Babette so in Fahrt, dass sie keinerlei Einwand ihrer Tochter gelten ließ. Babette drückte Netti dann zu Boden und verlangte, dass sie sie sauber machen sollte, weil grad war sie duschen und jetzt hatte sie Netti angepisst. „Wie Mama?" „Na wie wohl? Wirst wohl deine Pisse von meinen Beinen lecken können!" „Mama ich hab dich nicht angepisst!" war Netti endlich in der Lage klar zu stellen.
    
    Babette versuchte es zu verstehen. Nicht angepisst, aber sie hatte es doch ganz deutlich gespürt, wie es ihr warm über die Beine geronnen war, wie sie die Tochter ...
    ... gezüchtigt hatte. Irgendwo dämmerte es Babette, obwohl sie es nicht glauben konnte, nicht glauben wollte, dass ihre Tochter...Nettis Zunge schlabberte über Babettes Beine, kam immer höher. Babette war wirklich sehr mit der Sortierung der Tatsachen beschäftigt. Oh, die Zunge fühlte sich so gut an. ‚Hör nicht auf zu schlecken', dachte sie und hätte sich in dem Moment sehr gewünscht, Netti könnte ihre Gedanken hören. Konnte sie nicht, aber sie konnte sehen, dass ihre Zunge die Mama auch nicht kalt ließ. Langsam öffnete Mama die Schenkel und zeigte der schleckenden Tochter immer mehr von ihrem dampfenden Geschlecht. Netti stieg Mamas Geruch in die Nase. Hatte sie erst widerwillig geschleckt, so machte der Geruch sie richtig an und sie war sehr versucht, ihren Mund der Mama auf die Möse zu pressen und sie richtig aus zu lutschen, ihr die Klit zu knabbern. Aber dann getraute sie sich doch nicht. Kurz vor dem Ziel, oh, Nettis Ziel war Mamas nasse Dose gewesen, schob Babette ihre Tochter von sich.
    
    Sie zog sich an und verlangte von Netti das Gleiche. Sie ließ den Zimmerschlüssel auf dem Tisch liegen wie sie sich mit ihrer Tochter auf den Heimweg machte. Babette fand, das Erlebte, vor allem Nettis Reaktionen auf die Hiebe bedurften noch einer gründlichen Aufarbeitung. Allerdings hatte sie dabei weder Nettis noch ihre eigene Libido mit eingerechnet, aber das ist eine andere Geschichte.
    
    *****
    
    Nachdem Mani und Rolf die Kneipe verlassen hatten, machten sie sich auf in den Gartenweg. ...
«12...121314...21»