Mutter und Tochter haben eine Autopanne - Sexgeschichten

Mutter und Tochter haben eine Autopanne

Peter hat 2 hübsche Mädchen im Auto, die mit einer Panne am Straßenrand standen. Er hat seine Hilfe angeboten und die beiden mitgenommen, da sie leider nicht in einem Pannenclub sind. Wie es sich rausstellt, sind die beiden Mutter und Tochter, die von einem Konzert kommen. Entsprechend gut sind sie auch angezogen. Die Mutter ist Mitte 30. Sie hat schwarze lange Haare, trägt eine weiße Bluse, einen schwarzen Minirock und eine schwarze Strumpfhose. Dazu flache schwarze Ballerinas. Die Tochter muss schon achtzehn sein, denn es ist ihr Auto das kaputt gegangen ist und sie ist anscheinend mit dem Auto gefahren. Da hat die Mutter ja schon früh am Nachwuchs gearbeitet. Das Mädchen hat dunkelblonde lockige Haare, ebenfalls eine weiße Bluse und trägt braune, kurze Shorts. Sie hat eine braune Feinstrumpfhose an und braune Pumps.

Doch Peter fährt die beiden nicht nach Hause sondern er fährt mit ihnen in sein abgelegenes Gartenhaus. Als die beiden das merken, ist es schon zu spät. Peter hat das Auto verriegelt und bedroht die vorne sitzende Mutter mit einer Waffe. Am Gartenhaus angekommen müssen die beiden aussteigen und in das Häuschen gehen. Es ist für ein Gartenhaus sehr schön eingerichtet und es waren sicherlich noch nie Gartengeräte dort abgestellt. Es besteht nur aus einem Raum mit weichem Teppich, an den Wänden stehen verschiedene Schränke, Ösen sind an der Wand und an der Decke angebracht und es gibt auch ein großes Gitterbett.

Peter schließt die Tür und sagt zu den ...

... beiden: "So, jetzt sind wir da. Ich werde euch nun gleich erklären, wie es weitergeht. Doch damit ihr den schönen Teppich nicht schmutzig macht, zieht ihr jetzt bitte eure Schuhe aus und stellt euch dort drüben vor das Bett. Die Schuhe lasst ihr hier stehen, verstanden?“ Die Mutter streift sich sofort die Schuhe runter. Es kommen lange, schmale Füße zum Vorschein. Die Strumpfhose hat eine verstärkte Spitze. Artig läuft sie strümpfig zum Bett und stellt sich hin, Blickrichtung zu Peter. Die Tochter zögert noch. "Na, was ist mit dir?" fragt er. Sie zeigt sich mutig. "Das ist Freiheitsberaubung, lassen Sie uns sofort gehen." "So", antwortet er. "Euch ist doch sicherlich klar gewesen, dass es gefährlich sein kann, wenn man bei Nacht eine Panne hat, noch dazu in eurem Outfit. Also zieh jetzt die Schuhe aus!" "Nein" wiederholt sie trotzig. "Lassen Sie uns gehen." Peter geht zur Mutter und flüstert ihr ins Ohr: "Ich werde mich mal kurz mal um deine widerspenstige Tochter kümmern. Egal was passiert, bleib ruhig stehen und bewege dich nicht. Das ist besser für dich." Peter geht auf die Tochter zu.

"OK, wenn du deine Schuhe nicht von selbst ausziehst, dann werde ich das eben für dich tun müssen." Er ergreift blitzschnell eine Hand der Tochter und dreht sie ihr auf den Rücken, dann die andere. Jetzt hat sie keine Chance mehr. Sie versucht sich zu wehren, aber das gelingt ihr nicht. Peter zieht das Mädchen zu einem Schrank in dem er die Fesselutensilien aufbewahrt. Mit einem Griff hat er ...