1. Die Anwältin


    Datum: 30.12.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bynicky70

    ... was sich in ihrer Muschi abspielte. Endlich waren Hermanns Finger dort angekommen. Das bisschen Stoff, das ihre Muschi bedeckt hat, war kein Hindernis gewesen und schnell zur Seite geschoben. Hermann hatte es wirklich nicht verlernt, wie und wo er eine Frau mit seinen spielenden Fingern beglücken kann. Wie zärtlich hat er ihren Kitzler gezwirbelt, wie herrlich hat er mit seinen Fingern ihre Schamlippen gestreichelt und in ihrem Loch an ihren Scheidenwänden gespielt. Christina konnte wirklich nicht sagen, ob das Spielen seiner Finger in ihrer Muschi oder das Spielen und Kneten an ihren Brüsten und die Küsse, mit denen er ihr Gesicht, den Mund, die Schultern und ihre Brüste überhäufte, schöner ist und was sie mehr erregte.
    
    Hermann hörte ihren erregt gehenden Atem, fühlte das in ihrer Brust schlagende Herz. Mit kräftigen Bewegungen fuhr Christinas zarte Hand an seinem Schaft auf und ab, knetete die Eier in seinem Sack und zupfte an den Härchen seiner nicht mehr ganz so dichten Schambehaarung. Mit ihren Fingern über seine Eichel spielend verteilte sie die schon ausgetretenen Lusttröpfchen über seine erregt zuckende Schwanzspitze. Tief in ihrer Fotze spielten und rieben seine Finger an ihren weichen und so herrlich feuchten Scheidenwänden.
    
    Seinen Mund, die behaarte Brust und die vom Spielen in ihrer Fotze so feuchten Finger küssend, stöhnt Christina ihre Sehnsüchte in sein Ohr. „Das ist so schön ... mach weiter ... komm ganz tief rein ... jaaaa ... aaaaa ... schlaf mit mir ...
    ... ... leck mich ... fick mich ... komm ... komm mit ..."
    
    Auf seinen starken Armen trug Hermann den leichten, zierlichen und schon fast nackten Körper der jungen Frau in ihr Schlafzimmer. Nur ein kleines Dreieck, die Andeutung eines Höschens bedeckte noch ihr süßes, kleines Fötzchen. Die Finger tief in ihrer Kerbe lag satt ihre stramme Pobacke in seiner Hand.
    
    Hermanns Erstaunen war groß, als er ihr Schlafzimmer betrat. Auch hier duftende, brennende Kerzen und ein über und über mit bunten Blüten bedecktes Bett. Für wen hat Christina das alles so wunderschön arrangiert und drapiert? Wen hat sie erwartet? Für ihn hat sie es sicher nicht gemacht. Aber er war jetzt bei ihr und er war es, der diese wunderbare junge Frau auf ihr Bett legte, sich über sie beugte und ihren wunderbaren Körper mit zärtlichen Küssen liebkoste. Glücklich empfing Christina diese Küsse auf ihrem Mund, den Brüsten und dem Bauch. Hermann roch den köstlichen Duft ihres Körpers, das leichte Parfüm und immer intensiver den betörenden, noch so jugendlich frischen Duft ihrer Weiblichkeit. Mit dem Abstreifen ihres kleinen Höschens und dem weiten Spreizen ihrer Beine wies Christina seinem küssendem Mund und seiner leckenden Zunge den einzuschlagenden Weg. Mit ihren schlanken Beinen seinen Brustkorb umschlingend presste sie sein Gesicht, seinen saugenden Mund, seine über ihre Schamlippen und durch ihre Spalte zuckende Zunge an ihre klatschnasse Muschi. Fast schon gierig zuckte seine weiche Zunge in ihrem Loch und ...
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