Mein Leben in Norwegen Teil 23
Datum: 30.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: mann194
... dankbar!
Björn, es ist zwar Vormittag, aber jetzt will ich auch einen Whisky mit Euch trinken und dann räumen wir alle hier auf! Meinte Jette.
Sie hatte zweifellos einen besonderen Draht zu Jette, ich konnte es mir aber nicht erklären.
Björn goss uns allen eine Schluck ins Glas und, auch etwas ungewöhnlich für meine Kehle, ich genoß diesen Schluck mit den Beiden!
Als ich mein Glas geleert hatte war meine Neugier größer und ich wollte von Jette wissen, wie sie so schnell Zugang zu ihr kriegen konnte!
Jette meinte: „Wir haben den gleichen Vornamen und ich liebe ihre Kinder und bin stolz auf den Vater dieser Kinder! Er und Doreen gehen so liebevoll mit den Kindern um und ich wollte sie sehen, die Mutter dieser zauberhaften Kinder!“
Da war das Eis wohl gebrochen und sie erzählte mir einen Großteil von dieser grausamen Geschichte.
Ich bin mir sicher, sie hat jetzt einen guten Ansatz aus diesem Sumpf heraus zukommen, die Ärztin sagte mir, du sollst sie morgen anrufen und dich erkundigen, sie hofft auf eine Trendwende und damit eine baldige Genesung!
Womit habe ich das alles verdient? Wollte ich von den beiden wissen.
Björn meinte dann: „Ich will jetzt nicht allzu pathetisch wirken, aber Dein Leben und der Umgang mit den Kindern und den Menschen die Du liebst und auch Doreen, die hier ihre Erfüllung findet, das ist Grund genug! OK?
Nein, meinte Jette, ich habe ihm erzählt, das du der Vater von Doreen bist, aber deine Ausführungen werde ich sofort ...
... unterschreiben!
Björn saß etwas verlegen in seiner Ecke und meinte dann: „Ja ich habe es Doreen auch gebeichtet!“
Sie hat nur lapidar geantwortet: „Das wusste ich schon lange! Ich bin Juristin, ich mag segeln, aber ich hasse Schifffahrt! Und damit habe ich Eins und Eins zusammengezählt! Ich liebe Dich auch Papa!“
Jetzt hatte Björn etwas Tränen in den Augen und Jette küsste sie weg!
Jette! Könntest du mich mal in die Wange zwicken? Das ganze ist doch nicht real, das muss ein Traum sein!
Kurz darauf merkte ich jeweils zwei Finger und meine rechte und linke Wange taten weh.
Ich geh jetzt mal spazieren! Meinte ich und verließ das Boot.
Ich ging lange, sehr lange spazieren und fand keinen Ansatz um meine Gedanken zu ordnen. Alles kreiste in meinem Hirn und nichts wollte sich zusammenfügen!
Dann kam mir Doreen mit den Kindern entgegen und alles war glasklar, ich ignorierte die Kinder und nahm Doreen in den Arm und küsste die sehr lange, ich hielt sie fest, obwohl die k**s an uns zerrten! Ich packte ihren Hintern und griff zu! Küsste sie nochmal und nahm die k**s in den Arm!
Das ist alles was ich brauche!
Wir gingen zurück zum Boot und die Kinder erzählten mir von der großen Rutsche im Schwimmbad und wie schnell sie wieder unten bei Doreen waren.
Ja, ich denke Doreen war mittlerweile im Mittelpunkt und sie fühlte sich damit sauwohl! Ich musste ihr diese Frage stellen: „Sag mal, wird es Dir nicht zu viel mit den Kindern?“
Was für eine Frage! Meinte sie. ...