1. Eine starke Hand Teil 01


    Datum: 31.12.2019, Kategorien: Transen Autor: bySophieSissy86

    ... Arsch und kurz darauf bemerkte ich, wie Marc mir einen Buttplug einführte. Da dies für mich noch ungewohnt war, wollte Marc auf Nummer sicher gehen und fixierte ihn mit dem engen Slip. Er meinte noch: «Dies wird deine noch jungfräuliche Arschfotze etwas vordehnen.» Ich war in den Gedanken immer noch bei dem erregenden Gefühl des Budplugs, als er mich bereits packte, umdrehte und wieder aufs Bett drückte. Diesmal war er über mir und schob mir seinen dicken harten Schwanz in den Mund. Um ehrlich zu sein, hatte ich bereits eine Vorfreude darauf, endlich wieder einen Schwanz blasen zu dürfen, obwohl ich mir das zu diesem Zeitpunkt noch nicht so recht eingestehen wollte. Ich lutschte seinen Schwanz mit Hingabe und wusste bereits, dass ich nicht stoppen durfte als er kam und so schluckte artig sein Sperma.
    
    Danach löste er mein Peniskäfig und forderte mich auf ins Bad zu gehen und mich entsprechend zu waschen und meine Schamhaare nach zu rasieren. Den Budplug musste drinbleiben und nach der Körperpflege hatte ich mir den Peniskäfig wieder anzulegen und in Reizwäsche wieder zurück ins Zimmer zu kommen. Den Schlüssel musste ich ihm natürlich danach wieder zurückzugeben.
    
    Als ich ihm den Schlüssel zurückgab meinte er noch. «Ein richtiger Mann würde sich niemals freiwillig den Penis selbst wegschliessen, ich sehe schon, dass du Entwicklungspotential als Schwanzmädchen hast»
    
    Das war das erste Mal als mir bewusst wurde, dass ich wohl wirklich nie ein richtiger Mann war.
    
    Im ...
    ... Anschluss meinte er, dass er noch ein paar Überraschungen hätte und ich mich nun umdrehen müsse. Nun legte er mir von Hinten einen Gag Ball an und warf mich danach aufs Bett. Ich spürte wie er mir den Budplug entfernte und wieder etwas kühle Creme in meine Loch rieb. Danach startete er seine zweite Runde und drückte mir seinen Prügel in den Arsch, es schmerzte aber ich konnte nicht schreien, es blieb mir nur auf den Gag Ball zu beissen. Sobald er jedoch richtig drin war, fühlte es sich immer besser an und ich wollte nicht mehr, dass es stoppt. Jedoch spürte ich nach einiger Zeit ein Zucken und Marc kam in mir. Danach ging er ins Bad um sich zu reinigen, während dessen ich ein wenig perplex auf dem Bett liegen blieb. Als er wieder zurück kam dreht er mich um und drückte mir einen Zettel in die Hand mit der Bemerkung: «Deine beiden Termine für nächste Woche, es wird Zeit, dass du lernst dich richtig zu schminken, eine Bekannte von mir hat ein Kosmetikstudio und sie wird es dir zeigen, sei pünktlich. Ausserdem besorg dir für nächste Woche noch ein Kleid, ein Top sowie eine Rock, eine Frau läuft schliesslich auch nicht nur in Unterwäsche rum.»
    
    Daraufhin verliess er das Hotelzimmer und liess mich auf dem Bett zurück. Nachdem ich mich gesammelt hatte, entfernte ich den Gag Ball, wusch mich und macht mich danach ebenfalls auf den Heimweg. Ich war ziemlich nervös betreffend den Schminktermin, da bis auf Marc noch niemand von meiner weiblichen Seite wusste.
    
    Ich wusste, ich darf Marc ...
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