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Krankenschwester
Datum: 01.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
Da musste ich also neulich mal ins Krankenhaus für zwei Tage. Das hat bei mir die Phantasien über Sex mit Krankenschwestern mobilisiert. Um ehrlich zu sein, da waren nicht viele, mit denen die Vorstellung Spaß machte. Aber eine oder zwei doch. Ich bin kein Fetischist. Mit Prostituierten, die sich als Schwestern verkleiden, kann ich nichts anfangen. Aber eine richtige Krankenschwester, eine, die gern helfen will und vielleicht auch selbst gerade in Hitze ist, das wäre was. Und das geht so: Die Schöne kommt herein. Sie hat gar nichts Aufreizendes, ihr Sex ist nebensächlich, gehört halt zu ihr wie ihre Haarfarbe. Eine korrekte, knapp sitzende Uniform mit Hosen schafft es kaum, die schwellenden Formen zu kontrollieren. Eine animalische Atmosphäre erfüllt das Krankenzimmer. Sie scheint zu wissen, was ich denke. „Wie geht´s uns heute?“ „Nicht schlechter als gestern, danke. Ich könnte eine Frau gebrauchen.“ „Aber man hat Ihnen noch nie gesagt, daß Sie zu direkt sind…?“ „Nöö... ich weiß schon, Sie tun Ihre Arbeit, freuen sich auf den Feierabend. Ist ja auch hart hier. Den ganzen Tag auf den Beinen, die Krankheiten, ...
... die langweiligen Geschichten der Leute. Wie halten Sie das überhaupt aus?“ „Ich habe mir den Beruf ausgesucht.“ Sie gibt mir das Thermometer. Ich streiche andeutungsweise über ihren Popo. „Ksss…nicht anfassen!“ „Können Sie mir nicht ein bisschen helfen?“ Sie wendet sich zu mir um, streicht mir über das Gesicht. „Ist es denn so schlimm?“ Ich nicke. Um die offensichtliche Frage vorwegzunehmen, jawohl, es ist ein Einzelzimmer. „OK, Sie können mich streicheln, aber nur fünf Minuten!“ Pflichtschuldig wendet sie mir den Hintern zu. Ich streichle ihre Intimteile. „Mmh, nicht schlecht“, sagt sie. Ich drücke, reibe immer stärker. Die anderen Hände sind miteinander verschlungen. „Weißt Du, daß ich klatschnass bin? Ich muss nachher die Uniform wechseln.“ Ihr starkes Stöhnen sagt mir, daß sie Spaß hat. Ich drücke sie sanft auf das Bett. „Und jetzt will er mir auch noch den STIER machen! Weißt Du, daß das hier ein KRANKENHAUS ist?“ Sie war etwas wütend und überrascht, aber eine Ablehnung war es nicht. „Kommst Du bitte wieder?“ „Meinetwegen. Ich zieh dann aber den Schwesternkittel an, da haben wir es beide leichter.“
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