Nackte Hausarbeit - Sexgeschichten

Nackte Hausarbeit

... nennt mich heutzutage immer seine Schlampe, zumindest wenn wir alleine sind.

Und er hat recht. Ich bin seine Schlampe geworden. Ich bin seins, sein Eigentum, mit dem er machen kann was er will.

Mein Mann kam ein paar Monate nach diesem Tag, an dem ich vor meinem Sohn auf der Terrasse masturbierte, nach Hause. Das erste Mal, sollte ich sagen, da ich das seitdem noch oft machen musste.

In dieser Nacht fickte mich mein Sohn zum ersten Mal. Eigentlich ist das nicht ganz richtig: Ich habe ihn gefickt. Er legte sich auf den Rücken und sagte mir, ich solle ihn ficken, und das tat ich. Ich nahm seinen Schwanz und steckte ihn in meine Fotze, und ich senkte mich, bis er ganz in mir vergraben war, und ich bewegte mich auf und ab an seinem Schaft, bis er tief in mich eindrang.

Wir haben seitdem viele Male gefickt. Er genießt es, mich zu erniedrigen, also macht er mich meistens so geil, dass ich es nicht mehr aushalte, und dann lässt er mich ihn anbetteln, mich ficken zu lassen. Er sagt auch nicht immer Ja. Manchmal darf ich gar nichts machen. Manchmal lässt er mich vor seinen Augen zum Orgasmus masturbieren. Manchmal bringt er mich dazu, mit mir selbst zu spielen, bis ich fast komme, und dann aufhöre. Dann flehe ich ihn an, mich wieder zu ficken. Manchmal flehe ich ihn für eine lange, lange Zeit an.

Er hat mich gefickt, und er hat mich auch dazu gebracht, seine Freunde zu ficken. Er genießt es besonders, wenn ich mit seinen Freunden ficke, weil er weiß, dass ich mich ...

... dadurch billig, verdorben und beschämt fühle. Oder wenn ich gezwungen bin, vor ihnen zu masturbieren. Ich habe kein Problem mehr, nackt vor ihnen zu stehen, aber ich schäme mich immer noch wenn ich vor ihnen wichsen muss, weshalb es meinem Sohn natürlich noch viel mehr Spaß macht.

Wenn mein Mann nicht zu Hause ist, bin ich immer nackt. Ich putze das Haus nackt, und seine Freunde kommen vorbei, um zuzusehen und zu wichsen. Manchmal wird mir befohlen, sie zu ficken oder ihre Schwänze zu lutschen, aber meistens benutzen sie mich nur als Masturbationsmaterial.

Wenn mein Mann zu Hause ist, bleiben SJs Freunde weg, aber das bedeutet nicht, dass ich keinen Sex bekomme. Mein Sohn hat mich ausgenutzt, indem er mich gezwungen hat mich anfassen zu lassen, während mein Mann im Wohnzimmer sitzt, fernsieht oder Zeitung liest, während mein Sohn mit meiner Fotze spielt und mich abführt, in der Küche hinter der Theke, drei Meter von meinem Mann. Die schiere Perversität lässt mich jedes Mal kommen, und ich kämpfe darum, nicht zu schreien, wenn ich komme.

Ich musste mich auch mitten in der Nacht aus dem Bett schleichen, um in das Zimmer meines Sohnes zu gehen und ihn zu ficken. Zweimal hatte er einige seiner Freunde zu Besuch, und ich musste sie ficken und lutschen sowie meinen Sohn, bis sie alle zufrieden waren. Dann zwangen sie mich, mich abzuwischen und wieder ins Bett zu gehen. Ich war immer noch so geil, dass ich auf meinem Bett masturbierte, bis mein Mann aufwachte und mich erwischte ...