1. Nackte Hausarbeit


    Datum: 01.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymonica_sellers

    ... aber er war dünn genug und Karl war nah genug, dass ich seinen harten Schwanz gegen meinen Arsch drücken konnte.
    
    Ich hatte keine Ahnung was als nächstes passieren würde, und ich würde es auch nicht herausfinden, denn in genau diesem Moment ging die Haustür auf und SJ brüllte: „Karl, bist du das? Bist du hier? Wo bist du?"
    
    Karl trat zurück, und ich knöpfte hastig meine Bluse zu und strich meinen Rock glatt. Mein Gesicht war immer noch rot, als SJ in die Küche stürmte, seine Augen sprangen hin und her zwischen seinem Freund, meinem Gesicht und meinen immer noch steinharten Nippeln unter meiner Bluse.
    
    „Hallo, SJ, wie war die Schule?" fragte ich atemlos.
    
    Mein Stiefsohn sah mich verächtlich an. Dann, mit einem letzten Blick auf meine Titten, drehte er sich zu Karl um und sagte: "Komm, lass uns hier verschwinden."
    
    Dann waren sie weg, und ich war wieder allein. Ich hörte die Haustür zuschlagen, öffnete mit zitternden Fingern meine Bluse und zog meinen Rock hoch. Ich habe mir fast das Höschen vom Leib gerissen, um schneller an meine nasse Möse zu kommen. Ich ging zwei Schritte zum nächsten Küchenstuhl und setzte mich drauf. Dann tat ich so, als wäre Karl immer noch da, sah mich immer noch an und masturbierte direkt in der Küche, wo ich Karls Schwanz an meinem Arsch gespürt hatte.
    
    30. April
    
    Ich habe in dieser Nacht noch zweimal masturbiert und heute morgen noch einmal. Ich war wie verrückt vor Geilheit. So hatte ich mich noch nie gefühlt. Ich spürte Karls ...
    ... Augen auf meinem Körper, auf meinen Brüsten, seine Augen streichelten mich, meine Muschi begann zu sprudeln, und meine Hände fanden ihren Weg unter mein Nachthemd oder meinen Rock, und ich rieb mich zu einem wütenden, herrlichen Orgasmus. Hemmungslos, schamlos, meine einzigen Gedanken an mein eigenes Vergnügen.
    
    Naja, nicht ganz schamlos. Eigentlich empfand ich sehr viel Scham, aber es verstärkte nur die Erregung, die ich empfand als ich daran dachte wie ich mich vor den Augen dieses geilen Teenagers gezeigt hatte.
    
    Als es am Nachmittag klingelte, war ich erschrocken, sowie geil. Und sehr enttäuscht, denn ausgerechnet heute war Sanjay zur Abwechslung gleich nach der Schule nach Hause gekommen. Heute würde es kein Spiel mit Karl geben.
    
    Ich öffnete die Haustür und Karl lächelte mich an. „Hallo, Karl, komm rein. Mein Sohn ist oben in seinem Zimmer."
    
    Karl stand nur da und sah mich erwartungsvoll an. "Nun, komm rein."
    
    Überhaupt keine Reaktion. „SJ ist oben, Karl. Worauf wartest du? Soll ich ihn holen?"
    
    Karl lächelte weiter.
    
    Und plötzlich wusste ich, worauf er wartete. Ich spürte ein Schaudern der Vorfreude zwischen meinen Beinen. SJ war zu Hause, aber wen wollte ich verarschen? Ich wollte, dass er mir wieder meine Titten anschaut, ob mein Stiefsohn hier war oder nicht.
    
    „Nun, komm rein, und ich werde..." Ich musste meine Kehle befeuchten, bevor ich meinen Satz fortsetzen konnte. "Komm rein, ich zeige es dir."
    
    Trotzdem starrte Karl mich nur an. habe ich nicht ...
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