1. Katja - Teil 02


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: bykatjakorwa

    ... schön versaut dahergeredet. Ich wusste gar nicht, dass Werner so eine versaute Phantasie hat."
    
    „Werner?" fragte ich.
    
    „Herr Schneider. Wir duzen uns seit heute."
    
    Was hat er denn gesagt?" hakte ich nach.
    
    „Na ja, er fragte mich halt, ob ich mit jedem Mann ins Bett steigen würde. Und ich sagte, klar, wenn ich Bock hätte! Das stimmt natürlich nicht. Ich suche mir die Männer aus. Und auch die Situationen. Und wenn ich keinen Bock habe, dann ist das halt so. Pech gehabt! Da kann der Mann machen, was er will!"
    
    Ich fragte neugierig: „Und das hast du ihm gesagt?"
    
    „Nein, ich sagte ihm, dass ich ein bisschen nymphoman sei und ansonsten eine Schwanzfetischistin."
    
    „Eine Nymphomanin ist..., begann ich, wurde aber unterbrochen.
    
    „Ich weiß, was eine Nymphomanin ist! Aber Sex befriedigt mich. Die meisten Menschen verstehen aber etwas Anderes darunter. Und ich wollte ihn ja geil machen! Ist ein Spiel gewesen, so wie mit dir!"
    
    Oh je. Dieser Art von Offen- und Ehrlichkeit konnte ich unmöglich begegnen. Ich konnte mich nur auf ihr Spiel einlassen und den größtmöglichen Gewinn daraus ziehen. Lust! Ich fragte auch nicht mehr, ob ich später ein schlechtes Gewissen haben würde.
    
    Katja erzählte weiter: „Na ja, es war lustig, zuerst hatte er nämlich mich noch immer mit meinem Namen angeredet, und ich musste ihn daran erinnern, dass er mich doch anders nennen wollte. Weiß nicht, warum, aber ich glaube, weil ich so sehr wollte, dass er eine Nutte fickt. Ich fände das echt gut. ...
    ... Nach so vielen Jahren..."
    
    Das klang jetzt fast melancholisch. Was war mit Katja los? Das war ja der totale Irrsinn! Diese Gemütsschwankungen und der so gar nicht mit unserer westlichen Kultur, mit unseren psychologischen und soziologischen Auffassungen einhergehende Lebensstil...
    
    Aber nein, natürlich gingen meine Gedanken nicht in diese analysierende Richtung! Vielmehr nahm ich Katja in diesem Augenblick nur als Objekt meiner Befriedigung wahr. Richtiger wäre es noch zu sagen: Meine Komplizin der Lust. Mir war aber da noch nicht vollständig klar, dass ich auch ihr Komplize war. Vollständig habe ich dies alles bis heute nicht begriffen.
    
    „Erzähl weiter!" forderte ich sie auf.
    
    „Bist du immer noch nackt? Wichst du?" wollte sie wissen.
    
    „Jaaa, erzähl weiter!"
    
    „Das ist schön. Ich habe auch meinen Jeansrock ausgezogen. Er war immer noch ganz nass vom Regen. Ich hoffe, ich hole mir keine Erkältung!"
    
    „Das hoffe ich auch. Erzähl weiter! Mir kommt es gleich!" gab ich ihr zu verstehen.
    
    „Oh, dann hör` bitte auf. Soweit sind wir noch nicht!"
    
    Gehorsam nahm ich meine Hand von meinem Schwanz.
    
    „Ich habe meine Hand in mein Höschen geschoben und streichel meine Muschi. Du darfst jetzt auch weitermachen!"
    
    Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Der Druck war zu groß.
    
    „Und wollte er mit dir? Hast du...?" fragte ich.
    
    „Nein, wir haben nicht gefickt, und ich habe ihm auch keinen Geblasen, wie ich es eigentlich vorhatte. Na ja, ich hatte es mir zumindest ...