1. Eine neue Fantasie auf der Arbeit


    Datum: 02.01.2020, Kategorien: Anal Schwule Autor: loron1989

    ... unsicher war, ob ich ihn überhaupt richtig in den Mund bekomme. Während ich ihn so voller genuss mit dem Mund verwöhnte fing er an mit dem Zeigefinger meinen Eingang zu massieren, was mir ein durch seinen dicken Schwanz ersticktes, stöhnen entlockte. So ging es erst einmal weiter, ich wechselte zwischendurch zwischen Schwanz und Hoden, dann wieder zurück und verwöhnte ihn voller Hingabe, während er weiter sanft meinen Eingang massierte ohne in ihn zu dringen, bis er schliesslich fragte „Wie magst du es gern?“ Ich hatte ihn gerade im Mund, daher löste ich mich leicht und machte mit der Hand weiter „Ich will auf dem Bauch liegen.. Und du auf mir“
    
    Er sah mich an und lachte leicht „Bin ich dir dafür nicht zu schwer?“ Ich schüttelte wild den Kopf „Nein! Das ist genau richtig!“ Antwortete ich sofort und er stand langsam auf, ich tat es ihm gleich, doch bevor ich mich hinlegen konnte, küsste er mich lang auf den Mund und drang mit seiner Zunge tief in mich, als er ihn irgendwann wieder löste, schnappte ich nach Luft und meine Knie schienen mich kaum noch halten zu können „Dann leg dich hin“ Sagte er und ich nickte sofort und lag auch schon auf dem breiten Sofa, mein Becken leicht angehoben. Er folgte und drückte mit seinen Beinen meine eigenen fest zusammen, seine Hände ergriffen meine und dann legte er sich langsam auf mich, ich spürte wie er zwischen meinen Pobacken auf und ab glitt und stöhnte leise auf „Bitte.. Gibs mir“ Flüsterte ich fast schon flehend im Tonfall und ...
    ... drehte den Kopf auf die Seite um ihn aus dem Augenwinkel anzusehen. Sogleich legte er seinen Kopf so, das unsere Zungen ausserhalb unserer Münder einen kleinen Tanz vollführen konnten, ehe er fragte „Sanft oder fest?“ Ich überlegte kurz „Beim eindringen vorsichtig, dann gern hart“ Er legte meine Hände so, das er sie mit einer Hand festhalten konnte, als ob ich ausweichen könnte, jetzt wo er auf mir lag und ich jeden Zentimeter seines schweren Körpers auf mir spürte „Sanft oder fest?“ Fragte er erneut. Ich zögerte wieder einen Moment „F..“ Setzte ich an, schluckte und murmelte „Fest, mach so hart wie du möchtest“
    
    Er zog ein Kopfkissen zu mir hinüber und ich biss in eine Ecke hinein, dann spürte ich seine Hand zwischen unseren Körpern und die Eichel, die mir in diesem Moment riesig vorkam, an meinem viel zu kleinen Eingang. Er drückte seine Eichel gegen meinen Eingang und ich kniff die Augen zusammen. Für einen Moment schien er meine erste Bitte doch ernst zu nehmen, denn er drang langsam in mich, auch wenn ich jetzt schon das Gefühl hatte, das mein Becken regelrecht gespalten wurde, als seine Spitze in mir war. Die Hand verschwand zwischen unseren Körpern und er verschränkte die Finger beider Hände mit meinen. Einen schier endlosen Moment lang verharrte er so und ich fragte mich was geschehen würde, dann liess er sich einfach auf mich fallen und ich schrie mit fest zusammengekniffenen Augen in das Kissen hinein, als er mit einem Ruck ganz in mich drang.
    
    Ich wollte mit den ...