1. Im Freibad


    Datum: 03.01.2020, Kategorien: Humor Autor: Eddie Winkler

    ... noch Jonas auf ihn hinab. Ich öffnete mein Mäulchen etwas, damit ich das schmierig-milchige Eis einführen konnte. Ich lutschte so passioniert wie schon lange nicht mehr, und langsam konnte ich etwas hartes spüren. Der Geschmack von Holz zeigte mir, dass ich nun am Stiel angelangt war. "Pass doch auf, Zuckerstück" lächelte Billy. Etwas Eis tropfte auf seinen definierten Bauch. Grinsend schleckte ich es von seinem Nabel nach oben auf. Plötzlich stieß ich auf etwas noch härteres als der Stil meines Eises. Ausversehen leckte ich auch den Mankini Jonas. Ich schreckte auf und sah in seinen leuchtenden blattgrünen Augen das Verlangen nach mehr und küsste seine fein rasierten Lippen. Erst zärtlich, und nachdem er mir Einlass in seinen Mund gewährte wild. Leidenschaftlich wrang Meine Zunge die seine nieder. Auch von unten baute sich druck auf - besser gesagt von meinem Sitzkissen. Billys Körper war auch zwischen den Beinen muskulös. Der Anblick unserer knutschenden leicht bekleideten Körper hatten ihn wohl gänzlich erregt. "So kann das nicht weitergehen meine süßen. Ich muss euch Abhilfe schaffen.", stöhnte ich erregt in die Ohren meiner Verehrer, "Aber hier kann es jeder sehen. Wir sollten den Hohlraum unter der breiten Rutsche nutzen um uns abzuschirmen. Die Büsche erledigen den Rest" Also pflanzten wir uns unter die Rutsche und legten uns wieder hin. Vorsichtig fuhr ich mit meinen langen Fingernägeln über Billys Hals unter das Kin, zog ihn heran und knutschte ihn ab. Meine lange ...
    ... Zunge streichelte seinen Gaumen. Mit der anderen Hand spielte ich an der großen Beule des schnuggeligen Jonas und knozte und quetschte. Nachdem ich Billy zuende geknutscht hatte, ließ ich Jonas Mankini an den Trägern fetzten, gleich mehrmals, weil ich es so scharf fand. Das Zittern fuhr hinab bis zu seinem Goldsack. Mit jeder Bewegung wurde seine Erektion größer. Auch Billys Speedos zeichneten nun den Abdruck einer mächtigen Latte ab. Er hatte weitaus mehr als Durchschnitt, so war der Abdruck gut die ganze Länge seiner Speedos bis zur rechten Hüfte lang. Aber befreien wollte ich das einäugige Monster noch lange nicht. Zuvor striff ich die Halter des Mankinis von den Schultern meines Mittzwanzigers und sein kurzer Busch kam zum Vorschein. Der Pilz im Moos peitschte zurück, als ich das Höschen ganz entfernt hatte. Meine Zunge bewegte sich vom Stamm zur beschnittenen Eichel und zurück. Mit der zweiten Hand führte ich Billys zögernde Hand an den Hintern Jonas. Und wieder errötete der Schnuckl. Meine Zunge drehte sich nun um den Eichelkranz und der Mann begann zu keuchen. Billy hielt sich noch immer zurück. Also nahm ich seinen Zeigefinger und steckte ihn erst in Jonas Mund und dann ihn dessen kleinen Arsch. Ich erkannte an der Anspannung des erwachseneren, dass er jeden Moment kommen könnte. So ließ ich also von Jonas ab und legte meine Lippen auf Billys Speedo-Höschen. Der gewaltige Phallus wollte geliebkost werden. Durch meine Spitzenarbeit vergrößerte sich das Teil weiter und ...