1. Die Geliebte – Teil 9


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Autor: firefly29

    Fastnachtszeit
    
    Irgendwann, Ihr Freund oder mittlerweile Mann, darauf kam es Ihr nicht besonders an, war mal wieder auf Dienstreise, es war Fastnacht. Also beschlossen Sie gemeinsam irgendwohin zu gehen. Es wurde ein schöner Abend. Tanzlokale, Kneipen, Straßen zogen an Ihnen vorüber. Man redete, küsste sich wie frisch verliebt, trank, tanzte. Eine schöner Abend eben. Von vögeln wurde kein Wort verloren. Irgendwie war alles wie losgelöst. Er frei, Sie frei. Klar heute werden wir es noch tun, aber was soll’s, keine Hektik. Sie flatterten, schwebten, liefen, liebten durch die Nacht. Irgendwo ließen Sie sein Auto stehen. Zu viel Alkohol war im Spiel. Es hatte geschneit.
    
    Sie beschlossen von der letzten Kneipe durch den Wald in den Nachbarort zu Ihrem Haus zu gehen. Welch ein Wahnsinn. Stockdunkle Nacht, eiskalter Februar und Sie beide Händchen haltend mitten im Wald. Seine Lust war jetzt Grenzenlos. Sein Prügel stand, er wollte nur eines jetzt und sofort, ficken. Hier im Schnee im stockdunkeln Wald. Einen der vielen intensiven Küssen nahm er zu Anlass Sie fester zu umschlingen. Sie an sich zu pressen, Ihr seinen Penis eng an den Leib, zwischen die Beine zu drücken. Ihr seine Lust zu signalisieren. Sie schwankte, fiel in den Rücklinks Schnee. Er warf sich sofort auf Sie, schob Ihren dicken Wintermantel beiseite und versuchte durch Ihr Kostüm zu Ihrem Allerheiligsten vorzustoßen. Auf dem Rücken liegend begann Sie sich heftig zu wehren. Was war los? Er konnte es nicht fassen. ...
    ... Sie die immer und ständig bereit war einen Penis in Ihrem Loch zu empfangen, wehrte sich. Nach einem intensiven Kuss gab er Sie frei und Sie stapften durch den teilweise recht tiefen Schnee Ihrem Haus entgegen.
    
    Irgendwann kamen Sie dann zu Ihrer Haustür. Unauffällig und leise, wegen der Nachbarn, öffnete Sie die Tür und Sie nahm Ihn, da er jetzt zögerte an der Hand und zog Ihn unmissverständlich hinein. Nach der eiskalten Nacht traf Sie das warme, überheizte Haus fast körperlich. Sie schwitzen beide fast wie in einer Sauna. Kaum drinnen zerrten Sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Es konnte gar nicht schnell genug gehen. Noch während Sie sich aus Ihren schweißigen Klamotten schälten schoben Sie sich gegenseitig die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Ihre Kleider in einer Lustspur hinter sich lassend. Er hatte keine Hose mehr an, nur noch sein Unterhemd, unter welchem sein lustvoll stehender Penis hervor stach. Sie hatte nur noch Ihr Höschen und einen halb auf gefetzten Büstenhalter. So erreichten Sie das Ehebett.
    
    Sie ließ sich sofort seufzend auf den Rücken fallen. Ihr Fastnacht Make Up war jetzt fürchterlich verschmiert. Schwitzend und nach Frau riechend lag Sie so vor Ihm. Er schmiss sich auf Sie und stach mit seinem harten Prügel wie wild auf Ihr schwarzes Spitzen Höschen ein. Wohl wissend, dass er dieses so nicht durchstoßen konnte rammte er Ihr das eigene Höschen in Ihr Loch hinein. Wie ein Pariser, aber aus Seide, umschloss Ihr Unterhose fest seinen Penis. Die ...
«123»