1. Tittenrast im Schlosscafé


    Datum: 04.01.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: danhauser

    Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
    
    Diana trat aus dem H&M in die Fußgängerzone, kniff die Augen wegen der gleißenden Sonne zusammen und rollte ihren Kopf ein paar Mal, um den schmerzenden Nacken zu lockern. Sie hasste diese Schmerzen, sie hasste dieses Wetter und sie hasste Shopping in der Innenstadt. Und es gab einen Zusammenhang zwischen diesen drei Hassobjekten.
    
    Sie würde viel lieber online shoppen, hatte aber in den letzten Jahren eingesehen, dass sie ohne Anprobieren nahezu alle Klamotten immer wieder zurückschickte. Schuld waren ihre übertrieben großen Titten, die auch jetzt mit 20 einfach nicht aufhören wollten zu wachsen. Das Dilemma war, dass auch die üblichen Geschäfte in der Stadt keine Hilfe mehr waren. Sie wusste nicht mal, warum sie überhaupt wieder in den H&M gegangen war, der offensichtlich für Magersüchtige konzipiert wurde. Sie hatte zwei der größten Tops über ihren Vorbau gezwängt, und der Bund hatte irgendwo unter ihren dicken Hupen in der Luft geflattert.
    
    Was direkt zum nächsten Hassobjekt führte, dem viel zu warmen Wetter, das keine kaschierende Kleidung zuließ. Selbst ihr stärkster BH konnte nicht verhindern, dass sie aussah als hätte sie sich zwei Basketbälle unter das T-Shirt gesteckt, und nicht selten machten Jungs in der Fußgängerzone hinter Diana kehrt und wieselten hinter ihr her.
    
    Und dann diese Rücken- und Nackenschmerzen. Dreieinhalb Kilo pro Busen ist kein Spaß sondern Sport, und sie war heute laut Schrittzähler am ...
    ... Handgelenk gut 7 Kilometer in der Stadt gelaufen. Höchste Zeit, den Rücken mit einer Pause zu entlasten und die Tittenmasse kurz abzulegen, und sei es auf ihrem Bauch.
    
    Sie huschte in eine Seitengasse und gelangte zum Schlosspark. Sie könnte sich bei dem Wetter natürlich einfach irgendwo auf den Rasen legen – aber der war voll mit Leuten, die die gleiche Idee hatten, und das würde nur wieder in einer dämlichen Anmache enden. Irgendein Schwachmat, der ihr nicht in die Augen schauen konnte, den sie mit harschen Worten abledern musste und der im nächsten Busch verschwand, um sie zu beobachten und sich einen zu wichsen.
    
    Also wanderte sie am Rand des Parks entlang und gelangte zum Schlosscafé, das um diese Zeit noch geschlossen war. Sie setzte sich draussen an einen der unzähligen leeren Tische und öffnete geschickt an Trägern und Rückenverschluss ihren BH, zog ihn unter ihrem T-Shirt hervor. Eine Wohltat.
    
    Sie lehnte sich zurück und massierte ihre aus dem Gefängnis befreiten Riesenglocken unter dem Shirt, und die Nippel wurden augenblicklich steinhart. Wenn sie ihre Oberweite anhob wunderte sie sich selbst immer wieder, wie sie mit dem Übergewicht überhaupt rumlaufen konnte. Ihre Titten waren so immens voluminös und schwer, dass es sich im Liegen anfühlte, als hätte ihr jemand zwei große Wassermelonen auf den Oberkörper gelegt. Dann setzte sie sich gerade hin und legte die Möpse in ihrer strapazierten Stoffumhüllung auf den Tisch, streckte den Rücken durch und stöhnte erleichtert. ...
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