1. Besondere Familienverhältnisse


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... hatte, sanft zu streicheln und zu küssen. Nach etwa einer Minute hatte ich sie ausreichend erregt, dass sie sich auf den Rücken legte und mich küsste. Ich ergriff mir ihre schönen, vollen Brüste und streichelte sie. Schließlich nahm ich sie abwechselnd in den Mund, nuckelte an ihren steifen Nippeln und strich über ihren Bauch.
    
    Cindy stöhnte leise und ich wusste, dass es kein Zurück mehr gab. Nachdem meine Zunge ihre Pussy erreicht hatte und ich sie lange genug geleckt hatte, spürte ich wie sie verkrampfte. Ein erster Orgasmus durchfuhr sie und Cindy versuchte verzweifelt nicht zu laut aufzustöhnen.
    
    Als ich leises Flüstern auf der anderen Seite des Vorhangs hörte, wusste ich, dass ihre Eltern wach waren und zuhörten. Mich stachelte das nur noch umso mehr an. Mein Schwanz war steif und ich legte mich auf meine Frau und drückte ihr mein Rohr in die Pussy. Cindy war wie weggetreten, stöhnte leise und schlug im Rhythmus meiner Stöße mit dem Kopf gegen das Kopfteil des Bettes. Nun war ganz klar, was sich auf dieser Seite des Vorhangs tat.
    
    Zwanzig Minuten fickte ich meine Frau, wie ich mit einem Seitenblick auf den Wecker auf dem Nachttisch bemerkte und Cindy war schon zwei oder dreimal gekommen. Ich fand, dass das reicht, schließlich wollte ich meine Schwiegereltern nicht die ganze Nacht unterhalten, also gab ich Gas und als ich meinen Saft in sie pumpte stöhnte Cindy laut: „JA! JAAA!"
    
    Ich rollte mich von ihr herunter und legte mich neben sie, nahm sie zärtlich in ...
    ... den Arm. Auf der anderen Seite des Vorhangs hörte ich ein Rascheln und ein leises Stöhnen. Es dauerte keine zehn Minuten, da stöhnte Bill auf und flüsterte, er würde gleich kommen. Leise versuchte Marcy ihn anzubetteln, noch etwas zu warten, doch es war zu spät. Nach einer Minute grunzte mein Schwiegervater leise und ich hörte es wieder rascheln, als er sich von seiner Frau herunterrollte. Marcy seufzte leise, sie schien unbefriedigt geblieben zu sein.
    
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    Ich dachte, am nächsten Morgen würde es ein paar rote Gesichter mehr am Frühstückstisch geben, doch niemand sprach die Vorkommnisse der vergangenen Nacht an. Abends gegen sieben machten wir uns schick für den letzten Abend in L.A. Wir gingen an die Hotelbar und hatten ein paar Drinks, bevor wir zum Essen gehen wollten.
    
    Nach dem Essen gingen wir zurück zur Hotelbar und nach mehreren Runden Alkohol verlor ich meine Schüchternheit und meinte, dass wir die Eltern heute Nacht durchschlafen lassen würden. Marcy machte einen Scherz, dass es ihr gut gefiele, dass ihre Tochter offenbar einen Mann gefunden hatte, der lange durchhielt. Bill gefiel das gar nicht, weil er anführte, dass es nicht darum ginge wie lange ein Akt sei, sondern wie gut. Ein Wort gab das andere und am Ende sagte Bill zu seiner Frau: „Schau dir Cindy mal an! Wenn du so gut aussehen würdest wie unsere Tochter, würde ich auch die halbe Nacht durchhalten."
    
    Cindy mahnte die beiden, nun mal wieder runterzukommen. „Hört auf zu streiten. Sex ist doch kein ...
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