1. Russisch Roulette Teil 3


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... sich dann in meine Muschi, wo sie mich schnell und geil fickte.
    
    Hin und wieder saugte der Mund des jüngeren Mannes an meinem Lustzentrum.
    
    „Überlasse mir die eine Brust und ficke sie mit deinen Fingern“, verlangte der Senior und so wurde es dann auch gemacht.
    
    Ich war Wollust pur. Leise stöhnte ich vor mich hin.
    
    Sie gingen nicht gerade zimperlich mit mir um und so manche Berührung des Älteren tat mir weh, aber trotzdem war ich unglaublich geil.
    
    „Willst du gefickt werden, Doris“, fragte der Jünger und stellte sich plötzlich hin. Er öffnete seinen Hosenstall und ich bekam große Augen. Sein Schwanz war von ordentlicher Größe.
    
    „Nein“, sagte ich eisern, aber er hörte nicht auf mich. Ich spürte seine Eichel und diese drang auch schnell in mich ein. Seine Hände hielten meine Beine fest und er begann mich heftig durchzuficken.
    
    Ich wurde wieder geküsst, damit ich nicht schreien konnte. Dieses mal aber von dem Junior. Meine Geilheit wuchs und wuchs, bis ich glaubte, es nicht länger auszuhalten. Ich wehrte mich immer stärker, aber der junge Mann fickte mir einen heißen Orgasmus und ich keuchte schwer, als er über mich kam.
    
    Dann hörte ich ihn leise stöhnen: „Ich komme, ja, ja, ja!“ Ohne Schutz, verströmte er sich in mir. Diesen Part kannte ich ja schon und machte mir deshalb keinerlei Gedanken.
    
    Ich war erschöpft und befriedigt und der Mann hinter mir, ließ mich endlich los.
    
    „Willst du also für meinen Sohn arbeiten“, fragte er mich scheinheilig und setzte sich wieder auf seinen Platz, als wenn nichts gewesen wäre. Auch der Junior setzte sich wieder hin und sah mich gierig an.
    
    „Wenn ihr meine Geschichten kennt, wisst ihr, dass ich russisch Roulette spiele. Jeder darf nur einmal ran. Also nein“, sagte ich fest und fand es schade, diesen Job nicht zu bekommen.
    
    „Wir melden uns in den nächsten Tagen bei dir. Du kannst erst mal gehen“, sagte der Senior und beide Herren sahen mir zu, wie ich meine Handtasche aufhob, mich erhob und den Raum verließ.
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