FKK Privat Teil 02
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... hakte nach. „Ihr habt euch doch bestimmt über gestern Abend unterhalten ... Was beim Abendessen geschehen ist."
„Ja, klar."
Jutta ärgerte sich über die einsilbigen Antworten und räusperte sich. „Ich finde, wir sollten uns auch unterhalten."
„Worüber?"
„Du weißt genau worüber."
„Was gibt es dazu zu sagen?"
Jutta dachte nach. Wollte ihre Tochter das Thema verdrängen oder war ihr das Erlebnis am gestrigen Abend so normal vorgekommen, dass es nichts zu diskutieren gab? „Hör mal ... Wegen gestern ... Ich fand es sehr interessant und ... angenehm."
„Ja, finde ich auch", stimmte Jenny beiläufig zu.
„Ich frage mich, was sich jetzt dadurch ändern wird."
„Was sollte sich ändern?"
„Jetzt sag nicht, dass du dir keine Gedanken gemacht hast, ob sich das nicht wiederholen wird."
Jenny grinste über das ganze Gesicht. „Dasselbe hat mich Kevin gestern Abend auch gefragt."
„Ach ja?"
Jenny nickte und stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab. Sie verschränkte ihre Arme unter den Brüsten, sodass ihr Busen eindrucksvoll zusammengedrückt wurde und sich ein wunderbares Dekolleté abzeichnete. Jutta verlor sich einen Augenblick in dem Anblick und sah ihrer Tochter dann fragend in die Augen. Jenny lächelte und meinte: „Kevin und ich haben uns gestern noch eine Weile unterhalten. Natürlich über das, was gelaufen ist."
„Und?"
„Er fand das ebenso aufregend wie ich. Ist ja auch kein Wunder."
Jutta wartete auf weitere Ausführungen. Jenny rutschte unruhig auf dem ...
... Stuhl herum und meinte: „Das ist ja schon etwas Besonderes, wenn sich Mutter, Sohn und Tochter voreinander befriedigen. Und ehrlich ... Damit habe ich niemals gerechnet, als ich nackt zum Essen gekommen bin."
„Das hoffe ich doch."
„Ich wollte dich eigentlich nur ein bisschen ärgern, doch je länger das alles ging, umso spannender und anregender wurde es dann", gab Jenny zu. „Und ja ... Dann wurde ich kribbelig und habe mich zu streicheln begonnen. Als ich bemerkt habe, dass du es dir auch machst, wollte ich es erst kaum glauben, doch zu wissen, dass du meinem Beispiel folgst, hat mich mutiger werden lassen ... Und wohin das geführt hat, weißt du ja."
Jutta ließ die Äußerung einen Moment auf sich wirken. „Mir ist bewusst, dass da zwischen uns etwas geschehen ist, das ungewöhnlich ist. Wir haben uns treiben lassen, nicht nachgedacht und uns spontan verhalten. Ich will das im Nachhinein nicht verurteilen, doch ich frage mich, ob es falsch gewesen ist, diese Nähe zueinander zuzulassen."
„Was soll daran falsch gewesen sein?"
„Na ... Immerhin haben wir unsere intimsten Augenblicke miteinander geteilt, was unter
Familienangehörigen alles andere als üblich sein sollte."
„Na und?"
Jutta runzelte die Stirn. „Ich habe zugesehen, wie mein Sohn und meine Tochter ihren Höhepunkt erlebt haben ... Und meine Tochter hat vor meinen Augen abgespritzt!"
„War doch ganz witzig, oder?"
Jutta konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich dachte, ich sehe nicht richtig, als ...