Der Hobbyfotograph
Datum: 07.01.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: uprace
... von mir vielleicht ganz nackt fotografieren lassen.
Sie ging dann nochmals weg, nachdem wir alles beredet hatten um nochmals Lippenstift nach zu legen und kurz darauf lukte Sie an der Türe um die Ecke.
Diese Frau sah doch wirklich noch so richtig gut aus, niemals wäre ich auf den Gedanken gekommen, daß Sie bereits über 60 war. Ich hätte Sie Anfang 50 eingeschätzt. Diese schönen, blonden Haare, diese tollen Augen und diese heißen, roten Lippen. Ich mußte mich echt mit Komplimenten zurück halten, sonst hätte Sie wohl bemerkt, daß ich langsam richtig scharf auf Sie geworden war, was sich schließlich in meiner engen Jeans zu einem steifen Schwanz nieder schlug.
Dann, als ich Ihr sagte, daß wir beginnen könnten, kam Sie herein und stellte sich erst einmal provokativ mitten ins Wohnzimmer zu Ihrer Ledercouch hin.
Sie wußte von Anfang an, daß ich jede Menge Fotos schießen würde und wir uns am Ende nur die Besten heraussuchen sollten. So war diese erste Pose schon nicht schlecht und ich drückte aus verschiedenen Positionen immer wieder ab. Wunderbar, wie Sie Ihren Körper und Ihre langen Beine in Szene setzte und immer die passende Mine mir an bot. Nachdem ich dann auch mal von etwas näher und von unten nach oben Fotos machte, hatte es den Anschein, als würde Sie darunter gar nichts an haben. So bat ich Sie dann sich ganz normal, oder ein wenig gewagt, auf die Couch zu setzen, damit wir ein weiteres Motiv knipsen konnten. Sie setzte sich also auf die Couch, spreizte ...
... dann auch noch etwas mehr als dezent Ihre langen Beine und zum Vorschein kam das, was ich schon geahnt hatte. Sie wollte es wirklich genau wissen, trug kein Höschen.
Ganz locker und ungeniert hatte Sie sich gesetzt, strahlte mich lieb an und zeigte mir, daß Sie darunter nichts an hatte. Die Beine waren ordentlich gespreizt und Sie sagte zu mir: „Nur keine Hemmungen, ich weiß schon was ich mache und genau solche Fotos würde ich auch gerne von mir haben !“ Na das war doch mal ein Anblick, schöne lange Beine, heiße nackte Schenkel und dann kein Höschen an. Ich sah nun genau so viel wie Ihr jetzt und dieser Anblick sorgte natürlich für weitere Erhärtung in meiner engen Jeans. Wieder knipste ich aus mehreren Lagen drauf los und nach und nach konnte ich Sie dazu bringen die Stellung zu verändern und immer obszönere Positionen ein zu nehmen.
Das war nun die darauffolgende Position und aus meiner Sicht konnte ich nun genau die nackte Möse komplett erkennen. Völlig schamlos reagierte Sie auf meine Anweisungen, mal die Beine zusammen zu pressen, um diese kurz darauf wieder richtig weit zu spreizen und dabei, nach Möglichkeit, ernsthaft zu bleiben. Sie versuchte es zumindest, erkannte aber wohl auch an meiner engen Jeans mein hartes Rohr, das ich darin hatte und so zog sich immer wieder ein Lächeln über Ihr Gesicht. Leider schaute Sie zu selten direkt da hin, wohin Sie schauen sollte, statt dessen ging Ihr Blick meißt unter die Kamera, auf meine Hose. Ich ging dann, um noch einen ...