1. Die große Party


    Datum: 07.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... drückte. Sie fühlte sich ganz nüchtern, von dem Alkohol spürte sie nichts mehr. Jedenfalls war es ihr so. Ihre eine Hand ging nach unten, sie packte seinen Steifen und drückte ihn so, dass er in ihre Scheide rutschte. Oh, war das ein wunderbares Gefühl!
    
    Aber jetzt drückte Jakob sie weiter, bis sie an der Stirnseite des Tisches im Zimmer stand. Er hob sie etwas an und drückte ihren Oberkörper auf den Tisch. Sie fasste hinter seinen Kopf, zog ihn zu sich runter und küsste ihn gierig.
    
    Schließlich meinte sie: „Komm, Lieber, fick mich, aber mach's gut. Es ist so schön, deinen Schwanz in mir zu fühlen."
    
    Da konnte er nicht anders. Er stieß seinen Harten in sie hinein. Immer wieder, und sie juchzte und wollte mehr. Dies machte er eine ganze Weile und plötzlich machte er eine Pause.
    
    Er beugte sich zu ihr und lachte sie an: „Deine Titten wollen doch auch nicht nur zugucken. Sie lechzen schon nach meinen Händen."
    
    Mit seinen Händen drückte er ihre Brüste zusammen. Mit seinem Mund küsste er ihre Brustwarzen, und schließlich saugte er an ihnen. Hannah fand das erregend. Mit einem Mal aber fing er an, daran zu kauen, erst mit den Lippen, dann mit seinen Zähnen.
    
    Sie schrie laut auf, ihre Beine hoben sich und fingen an zu strampeln.
    
    „Nicht so doll, Jakob", rief sie.
    
    Er begann, sie langsamer zu vögeln, aber er versuchte weiterhin, seinen Stab tief in sie hinein zu stoßen. Sie genoss es und bei jedem Stoß verspürte sie ein Kribbeln. Es war ihr, als würde sie immer ...
    ... heißer werden. Ab und zu legte sie ihre Beine über seinen Körper und versuchte, ihn mehr an sich zu ziehen. Ja, sie mochte das, es war als würde sie im Himmel schweben.
    
    „Oh, du machst es gut, Jakob", sagte sie.
    
    Er gab weiterhin sein Bestes. Und er wusste, sie war weich wie Butter unter ihm. Ach, es war auch für ihn herrlich.
    
    Bei all dieser Hektik dauerte es nicht lange, da kam er zu seinem Höhepunkt. Auch Hannah fand es gut, als sie sein Pochen spürte. Sie fasste wieder an seinen Kopf und zog ihn zu sich. Feurige Küsse wechselten zwischen ihnen. Beide hatten die Einstellung, dass sie noch stundenlang so liegen bleiben könnten.
    
    „Man, war das toll!", sagte Jakob und auch Hannah bestätigte das.
    
    Sie standen auf und sahen sich lächelnd an. Wieder umarmten sie sich und küssten sich. Er drückte sie ganz dicht an sich und spürte das Weiche ihrer Brüste. Und sie drückte seinen Hintern zu sich heran und merkte, dass sein Schwanz wieder steifer wurde.
    
    „Was machen wir denn jetzt?", wollte Hannah wissen.
    
    „Oh Mann, ich könnte es noch mal mit dir machen", antwortete er.
    
    „Aber Jakob, ich bin doch wegen der großen Party hergekommen. Ich finde, lass uns wieder runter gehen", machte sie den Vorschlag.
    
    Nun, nach etlichen Überlegungen war er auch der Meinung, dass es wohl das Beste sein möge.
    
    „Aber denke daran, dass unten das Böse umhergeht. Na ja, wenn du willst, dann machen wir es", sagte er, und er lächelte nicht bei seiner Antwort.
    
    Also zogen sie sich an. Hannah ...
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