Sissy für alle Fälle
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: lady2011
Es waren die ersten schönen Tage in diesem Jahr. 25 Grad und die Eisdielen platzten aus allen Nähten. Ich beschloss Nachmittags angeln zu gehen und meldete mich Zuhause ab. Gegen 17 Uhr fuhr ich los und erst als ich sicher war, dass die Stelle wo ich am liebsten angle frei war, meldete ich meiner Herrin, dass ich heute am angeln bin und wo ich mich befinde. Das war eine ihrer Regeln, die ich befolgen sollte. Sie antwortete mir gar nicht, also ging ich davon aus, dass sie das nicht interessiert. Ich baute alles auf, machte mir ein Bier auf und setzte mich auf einen Felsen. Es dauerte keine halbe Stunde da spürte ich wie sie sich neben mir auf dem Fels setzte. Sie gab mir den Schwanzkäfig und sagte...
"Mach ihn zu"
"Jetzt Herrin?"
"Ja"
Ich schaute mich um und als ich sicher war, dass niemand in der Nähe war, holte ich meinen Schwanz raus und fummelte das kleine Gefängnis drauf. Ich gab ihr den Schlüssel und sie lächelte...
"Das wird eine lange Angelnacht."
Während sie wieder aufstand, packte ich meinen Schwanz wieder ein...
"Schlüssel hast du ja. Wir sehen uns in meiner Wohnung. Du ziehst dich um und befolgst Anweisungen. Ich werde etwa 21 Uhr zurück sein"
"Ja Herrin"
Sie drehte sich um und ging. Ich schaute auf die Uhr, es war schon 19 Uhr. Also fing ich an zusammen zu packen und machte mich auf den Weg. Ich wusste ja nicht wie anspruchsvoll ihre Anweisungen sein werden. Ich ging in ihre Wohnung rein und sah schon den ersten Zettel an der Tür zum ...
... Bad...
"Stopp. Du ziehst dich auf der Stelle hier aus und packst deine Sachen komplett in die Tasche die hier liegt. Diese Tasche lässt du geschlossen hier liegen. Dein Handy packst du oben drauf und gehst weiter ins Bad."
Als ich komplett nackt, meine Sachen verpackt habe und das Handy auf die Tasche hingelegt habe, ging ich ins Bad und las ihre nächste Anweisung, die am Spiegel klebte...
"Mach dich frisch. Im Waschbecken liegt Gleitgel und dein Metall Plug. Gut schmieren und einführen. Danach gehst du ins Wohnzimmer. Dein Handy nimmst du mit und legst es auf meinem Schreibtisch hin."
Als ich die Wohnzimmertür öffnete fiel mir sofort ein Zettel der auf dem Fußboden lag und dann fiel mir ins Auge dieses riesige Spinnennetz an der Wand auf. Es waren aber zu viele Eindrücke auf einmal also konzentrierte ich mich erst auf den Zettel...
"Auf meinem Bett liegt dein Outfit. Zieh dich an. Fang ganz rechts an und arbeite dich durch, Danach kannst du dich hier umschauen, vielleicht findest du noch die eine oder andere Anweisung."
Ich schaute mir das Outfit an und das Zimmer. Es war anders. An die eine Wand hing ein riesiges Spinnennetz aus dicken Seilen. Es ging von der Decke bis zum Fußboden und etwa 3m breit. Es war rund und mit dicken Schrauben in der Wand befestigt. Wer da drin hing, der konnte nicht entkommen. Ich konzentrierte mich aber auf das Anziehen, ich wusste ja nicht wie viel Zeit ich noch habe. Ich fing rechts an, so wie sie es wollte. Erst farbneutrale ...