1. Rein Hypothetisch


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Und? Alles geklärt?" fragte mich Jennifer, meine Frau. Ich atmete laut aus. Puh. Geklärt? Nichts war geklärt.
    
    "Was hast du gesagt? Wie hat er reagiert?" fragte sie neugierig. Ich sah sie verzweifelt an und wusste gar nicht wo ich anfangen soll. Apropos nicht wissen wo man anfangen soll: ich glaube ich sollte die Leser abholen, worum es gerade ging.
    
    Meine Frau und ich hatten es uns an diesem Abend gemütlich gemacht und Sex gehabt. Wilden Sex - ich konnte überraschend lange und Jennifer hatte echt eine unersättliche Lust. Es war das volle Programm: sie lutschte lange an meinem Schwanz, bis sie sich auf mich setzte und ewig ritt. Ich hatte sie lange nicht mehr so erlebt - unser Sexleben war ein wenig eingeschlafen und so kamen wir höchstens alle zwei bis drei Wochen in das Vergnügen. So geilen Sex hatten wir aber seit Jahren nicht mehr. Dabei war Jennifer eine attraktive Frau - mit ihren 38 Jahren konnte sie mit jeder 18jährigen mithalten. Vor allem mit den Brustimplantaten, die ich ihr spendierte, war sie eine Göttin. Ihre Brüste waren perfekt für mich - groß (80F), aber natürlich aussehend. Ich liebte es zu sehen, wie sie beim Reiten wackelten. Jenni ritt mich zunächst von vorne und drückte mir ihre Titten ins Gesicht und dann drehte sie sich um. Ich konnte also ihren geilen Hintern sehen, den sie täglich trainierte. Ich war kurz davor zu kommen und meinen Saft in sie hineinzuspritzen, als sie plötzlich aufschrak und aufsprang und mir dabei fast den Pimmel brach.
    
    Was ...
    ... war passiert? fragte ich mich und bekam die Antwort gleich, als Jenni sich in eine Decke hüllte und zur Tür starrte. Die Tür stand ein wenig offen und dahinter sah ich das erschrockene Gesicht unseres Sohnes Max, der uns wohl beim Sex erwischte. Scheiße. Sofort ging er beschämt weg und Jenni forderte von mir, dass ich mit ihm sprach, weil ich ja der Vater bin und diesen Part übernehmen sollte. Tolle Wurst. Mein Schwanz pulsierte noch vor Schmerz und ich zog mich schnell an. Wie sollte ich mit ihm reden?
    
    "Nun erzähl schon" forderte Jenni, nachdem ich vom Gespräch wieder kam.
    
    "Ich weiß nicht wo ich anfangen soll" erklärte ich und runzelte die Stirn. Ich setzte mich zu ihr ans Bett und sah sie ganz verwirrt an.
    
    "Ich habe mit ihm gesprochen... Ihm gesagt, dass was er gesehen hat ganz normal ist. Dass wir natürlich nicht wollten, dass er das sieht..."
    
    "Und?" fragte meine Frau. "Wieso siehst du dann so aus als hättest du einen Geist gesehen?"
    
    "Nun... er war nicht wirklich an diesem Gespräch interessiert"
    
    "Sondern?" wunderte sie sich.
    
    "Sondern an dir" sagte ich schweren Herzens.
    
    "Wie meinst du das?"
    
    "Puh" seufzte ich. "Er stand wohl länger an der Tür als wir annahmen..."
    
    "Wie lange denn?" fragte sie kreidebleich.
    
    "Seit du mir einen geblasen hast"
    
    Wir erinnern uns: ich lag breitbeinig auf dem Bett und Jenni hockte zwischen meinen Beinen. Sie streckte ihren Hintern raus und blies mir einen. Wie sah das wohl aus der Perspektive meines Sohnes aus? Er ...
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