1. Herbstgeflüster - Teil 6


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: bbbjones

    ... Versuchen musste sie schweigen und ich wollte mir ihre Muschi genauer ansehen. „Stell Dich auf den Sessel und zeige mir Deine nasse Fotze.“ Ich half ihr beim Aufsteigen. „Zieh Dir Deine Fotzenlappen auseinander, ich will Dein Loch sehen. Jasmin griff an ihre Schamlippen und präsentierte mir ihre ganze Herrlichkeit. „Leck mich bitte“, glaubte ich aus ihrem geknebelten Mund zu hören. „Was hast Du gesagt, Du geiles Fotzenluder?“ Sie spuckte den Slip aus und schrie mich fast an: „Leck mich endlich und lass mich nicht so hängen.“
    
    Ich bückte mich und steckte ihr den Slip wieder in ihren Mund. Als Belohnung gab ich ihr rechts und links ein paar Ohrfeigen. Dann hob ich sie vom Sessel und führte sie zum Bett. Ich setzte mich und urplötzlich zog ich sie über meine Knie. Bevor sie wusste was passiert, klatschte meine Hand auf ihren Hintern. Als sie etwas sagen wollte, kam sofort der zweite Schlag. Blitzschnell bekam sie noch einmal acht Schläge abwechselnd auf ihre beiden Pobacken. „Ich möchte, dass Du Dein Fickmaul hältst und nur etwas sagst, wenn ich Dich frage“.
    
    Jasmin durfte sich vor mich hinstellen und musste ein Bein auf das Bett stellen. Auf meinen Befehl hin, offenbarte sie mir wieder ihre Pussi. Rosa schimmerte ihre Vagina. Mit meiner flachen Hand streichelte ich ihren Schritt. Als sie das Stöhnen anfing, schlug ich immer wieder auf ihre Möse, erst leicht und zärtlich, dann immer fester. Ohne Vorwarnung steckte ich ihr zwei Finger in ihr Loch und begann sie schnell damit ...
    ... zu ficken. Ihre Arme legten sich um meinen Hals und sie drückte meinen Kopf ganz fest an sich.
    
    Ich zog sie auf das Bett und mein Schwanz drang ohne Probleme in ihre tropfnasse Möse ein. Sofort begannen wir mit Fickbewegungen. Den Slip nahm ich ihr aus ihrem Mund und wir küssten uns heiß. Immer wieder trieb ich meinen Steifen so weit es ging in ihre Pussi. Wir brauchten nicht lange und hatten einen wunderbaren Orgasmus.
    
    Kapitel 8
    
    Am nächsten Tag trafen wir uns mit Manfred beim Frühstück. Xana hatte ihren Dienst schon angetreten und uns beim Vorbeigehen zugewinkt. Manfred und Xana hatten die ganze Zeit zusammen verbracht und waren sehr verliebt ineinander. Sie wollten Carmina über die neue Liebeslage informieren, wussten aber noch nicht wie. Jasmin und ich boten unsere Hilfe an und sie wurde gerne angenommen.
    
    Xana informierte uns, als Carmina das Hotel betrat. Ich wartete noch ein paar Minuten und rief sie dann auf ihrem Handy an. „Hast Du Zeit für uns, Carmina“, fragte ich sie. „Dringend?“ – „Ja!“ – „Dann kommt gleich.“ Manfred saß inzwischen in der Lobby und wartete auf uns. „Wer redet?“, wollte er wissen. „Ich!“, sagte Jasmin sofort, „am liebsten würde ich es ohne Euch machen.“ Manfred und ich schauten uns an. „Vermutlich die beste Idee“, stimmten wir beide zu.
    
    Jasmin ging in das Büro von Carmina und lange Zeit hörten wir nichts. Bis Xana zu uns kam. „Wir drei sollen kommen.“ Ich trat als Erstes ein und schaute meine Frau und Carmina an. Es herrschte eisiges ...
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