Freundin der Schwiegermutter vom Freund - Teil 04
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Autor: Dreameros
Fortsetzung von „Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 03“
Es war verrückt. Ich sehnte mir sehr den Tag herbei, an dem ich Susanne besuchen würde. Dabei hatten wir uns doch erst gesehen. Noch verrückter ist, dass wir uns eigentlich erst kennen gelernt hatten, und auch überhaupt keine Beziehung anstrebten oder wollten. Weit verrückter war eigentlich die Tatsache, dass wir überhaupt eine Intimität angefangen haben. Noch immer schüttel ich ungläubig den Kopf, wenn ich mir bewusst machte, dass sie eine 68-jährige Frau war, die tatsächlich einen 40-jährigen, nämlich mich, verführt hatte. Ohne es wirklich zu merken, hatte sie mich verführt. Und wie. Allerdings auch ohne, dass sie es geplant oder überhaupt beabsichtigt hatte. Es passierte einfach, und sie war die Mutigere. Worüber ich dann doch sehr froh war.
Nun war es endlich soweit. Ich saß im Zug auf dem Weg zu ihr. Während der Fahrt tauchte immer wieder eine gewisse Nervosität auf. Am Abschiedstag erzählte Sie von ihrer Familie, also von ihrem Sohn und ihrer Tochter, Bernd und Sabine. Bernd würde ich nicht sehen, da er im Ausland lebte und arbeitete. Sabine aber wohnt im selben Ort, was hieße, dass ich sie sehr wahrscheinlich wohl auch noch kennen lernen würde. Verrückt fand ich schon, dass Sabine nur sieben Jahre älter war als ich. Eher lernt man ja jemanden in derselben Altersgruppe kennen. Und wenn dann noch Kinder vorhanden sind, sind diese jedenfalls deutlich jünger. Nicht so wie bei mir, wo die Tochter ...
... älter war als ich. Es war also schon ein komischer Gedanke zu wissen, dass ich quasi ihre Mutter vögelte. Ein Grinsen machte sich breit, als ich so darüber nachdachte. Dass Sabine mitbekommen würde, dass ihre Mutter und ich sexuell ganz schön aktiv waren, machte mich schon etwas nervös. Doch Susanne meinte nur, dass sie das regeln würde. Nun gut, dachte ich, sie kannte ihre eigene Tochter ja besser als ich. Ich versuchte jetzt nicht mehr nervös zu sein. Gelang mir nicht immer, doch es ging.
Der Zug fuhr langsamer und die Durchsage kündigte meinen Zielort an. Jetzt zitterten meine Hände doch noch ein bisschen. In ein paar Minuten würde ich Susanne wiedersehen und ihr gegenüberstehen. Ich wusste noch gar nicht wie wir uns eigentlich begrüßen würden. „Ich mache mir zu viele Gedanken, Mensch.“, schalt ich mich gedanklich. „Es wird schon irgendwie klappen. Das war doch noch nie ein Problem. Was ist denn los, Pete?“, fragte ich mich. Schließlich traf ich vorher schon einige Frauen. Ich erhob mich von meinem Sitz, griff nach meinem Koffer in der Gepäckablage, hievte ihn herunter und stellte mich an die Schlange der anderen, die auch aussteigen wollten. Das Geräusch der öffnenden Türe erschien mir diesmal sehr laut. „Mensch bin ich nervös.“, stellte ich fest und verstand immer noch nicht wieso eigentlich. Was war ich froh, als ich endlich aus dem engen Gang raus konnte. Als ich draußen war, schaute ich mich um und hielt nach Susanne Ausschau. Doch weit und breit war keine Susanne zu ...