Mareikes Erlebnisse
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byichbinsjenny
... dann, dass er das gerne mache, dass sie auch erst einige Probleme damit gehabt habe, aber jetzt gehöre es für sie einfach dazu. Dabei rückte sie an mich ran und fing an meine Schenkel zu streicheln. Dabei rutschte sie immer höher und schob den Minirock weiter nach oben, so dass nach kurzer Zeit alles zu sehen war.
Er grinste nur und meinte: "Du hast dich wirklich an unsere Abmachungen gehalten - Nichts drunter - sehr gut!"
Seine Frau hatte nur so eine Art Morgenmantel an, den sie dann auszog. Darunter war sie splitternackt. Sie streichelte mich weiter. Mit Frauen in Ihrem Alter hatte ich bis dahin überhaupt keine Erfahrungen gemacht. Nur so in meinem Alter mit meiner besten Freundin.
Sie meinte: "Lass nur alles geschehen und wenn: mach, was von dir verlangt wird! Dann haben wir bestimmt einen tollen Abend."
Dabei kam sie immer wieder an meine Muschi und schob einen Finger immer leicht in mich. Ich war davon schon irre geil und wurde sofort nass und zu Allem bereit.
"Wie sieht's es bei dir eigentlich mit Anal-Verkehr aus?", fragte er auf einmal.
"Hab ich noch nicht!"
"Dann wird es aber Zeit! Ihr jungen Dinger solltet so früh wir möglich damit anfangen!" Und dann zu seiner Frau: "Ich denke mal, du bereitest unseren Gast auch darauf vor."
Sie fragte mich, ob mein Arsch - ja sie sagte Arsch - gespült sei. In dem Zusammenhang meinte sie dann auch, ich solle mich bei ihnen an die übliche Ausdrucksweise halten. Ich hätte ein Fotze, Titten und einen ...
... Arsch.
Ich sagte, ich habe noch vorher geduscht. Sie dann: "Ok, aber ich denke wir werden dich trotzdem erst noch einmal gut ausspülen, aber das können wir hier machen, zieh dich mal ganz aus und dann komm her."
In der Zwischenzeit holte sie einen Schlauch an dem so ein schmales Teil befestigt war, dass sich gut in den - jetzt sage ich auch Arsch - also dort einführen ließ. Sie stellte das Wasser auf lauwarm. Dann sollte ich auf eine besonders geflieste Fläche gehen und mich über so eine Art Geländer beugen und meine Arschbacken auseinander ziehen. Aus den Augenwinkeln konnten ich sehen, dass er sich zwischenzeitlich ebenfalls ausgezogen hatte. Langsam fing sie an mein Hinterteil zu waschen. Immer wieder nahm sie etwas Seifengel und wusch dort hinten. Dabei schob sie immer wieder einen Finger in das Loch ein. Dann meinte sie, ich sollte jetzt das Loch ganz weit auseinander ziehen. Dabei schob sie mir das Schlauchteil in mein Loch. Ich konnte fühlen wie das warme Wasser in mich kam und merkte, dass ich da schon kurz vor einem Orgasmus stand. Das hat sie wohl aus mitbekommen, den sie schob dieses Spülstück noch etwas tiefer rein uns bewegte es hin und her und dann plötzlich spürte ich ihre andere Hand, wie sie mehrere Finger in meine Scheide schob. Sie wiederholte, ich solle doch dazu ab jetzt bei ihnen nur von meiner Fotze sprechen. Ich weiß nicht wie viele Finger es waren, nur dass ich den ersten Orgasmus hatte. Alles krampfte sich zusammen und zuckte.
"Du bist ja eine echt ...