Natascha & Nicole - Double Trouble!
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Gruppensex
Autor: GeilerPeter1606
... und so beschlossen wir, auch den Rest des Weges zu gehen. „Wie spät ist es eigentlich?“ „Keine Ahnung, aber jedenfalls nach 22:00. Es leuchtet nur noch jede zweite Laterne.“ Ja - hier an der Grenze wurden noch um 18:00 die Bürgersteige - so weit überhaupt vorhanden - weggeklappt und um 22:00 herrschte Verdunkelung. Um Energie zu sparen wurde jede zweite Straßenlaterne abgeschaltet.
Ich müßte laut gähnen... „Mensch, bin ich vielleicht müde. Die schlaflose Nacht, die sportliche Aktivität heute...“ Natascha fiel mir ins Wort. „Dir ist aber schon klar, daß du noch einmal ran mußt bevor wir schlafen gehen?“ „Ich weiß nicht Natascha, ich wirklich erschöpft und...“ „Komm schon! Ich brauche es um einschlafen zu können. Oder um es mit Nicoles Worten zu sagen - mir juckt die Muschi. Meeeoww!“ Natascha konnte schon ein ganz schönes Miststück sein. Sie wußte genau, daß ich weich - und mein Schwanz hart - werden würde, wenn sie wie ein hilfloses Kätzchen miaute. Ich frage mich noch heute wer ihr das beigebracht hat...
„Die Kleine - Nicole - hat dich ganz schön auf Touren gebracht, nicht wahr?“ „Was? Nö - sie ist doch noch ein klein wenig zu jung, meinst du nicht?“ „Glaube mir Peter, wir Wildkatzen erkennen einander, wenn wir uns sehen. Die Kleine hat es faustdick hinter den Ohren und wenn ich nicht dabei gewesen wäre, dann würde dein Schwanz jetzt schon in ihr stecken.“ „Also bitte...“ „Peter - sie hat sich die Lippen nach dir gelenkt und du hast ihr ständig auf die Titten und ...
... zwischen die Beine gestarrt. Du kannst es ruhig sagen - ich bin nicht eifersüchtig. Du wolltest, daß sie dir einen bläst, dann wolltest du sie ficken und ihr auf die Titten spritzen.“ Ich mußte mir eingestehen, daß sie nicht ganz Unrecht hatte. „Aber du wirst heute Nacht mit diesen Titten Vorlieb nehmen müssen.“, schnurrte Natscha und drückte sie ein wenig nach oben, damit sie größer wirkten. „Du kleines Luder! Ich werde dir so viel auf die Titten spritzen, daß du deinen ganzen Oberkörper damit einreiben kannst.“ „Ich nehme dich beim Wort...“
Ich war erleichtert, als ich endlich aus den verschwitzen und vollgepißten Klamotten rauskam und eine Dusche nehmen konnte. Es dauerte keine zwei Minuten, da stieg auch Natascha zu mir in die Kabine. Sie griff nach einem weichen Schwamm und wischte mir damit vorsichtig über den Rücken. Es tat zwar nicht mehr weh, aber meine Haut war an einigen Stellen doch noch empfindlich. Sie preße sich sanft an meinen Rücken und griff nach meinem Schwanz, der sofort auf ihre zärtliche Berührung reagierte und sich aufrichtete. Ganz egal wie müde und erschöpft ich war, sie wußte immer wie man „ihm“ Leben einhauchte. Ich drehte mich zu ihr um, mein Schwanz preßte gegen ihre Spalte und wäre um ein Haar in sie gerutscht. „Spürst du den Paprika in meiner Muschi? Ich brauche es unbedingt... Komm! Fick mich endlich! Bring mich zum Schreien!“
Ohne uns abzutrocknen gingen wir ins Wohnzimmer, wo sich Natascha auf alle Viere sinken ließ und mir ihren geilen ...