1. Teil 2 Eine Kurzgeschichte zum Bild 25290


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... den hochhackigen Stiefel und fädelte gleich eines der Seile welche sie bereits bei sich hatte durch die Öse hindurch. Thelma jaulte vor lauter Hilflosigkeit laut auf. Still du widerwilliges Weibstück, dir wird mindestens das gleiche widerfahren wie deiner unmanierlichen Freundin! sagte Julie und Ms. Callous fügte drohend hinzu: Und ich glaube, sie benötigt wohl noch eine besondere Behandlung, was!
    
    Sarah lief ein heißer Schauer über den Rücken als sie die erbarmungslosen Worte der beiden Bändigerinnen hörte.
    
    Thelma fühlte dagegen nur völlig irritiert wie sich eine freie Hand von Ms. Callous einen Weg von hinten zwischen ihre Beine hinauf zu ihren Po bahnte.
    
    Julie hatte auch das andere Bein schnell gefangen und es wurde mit dem Seil wie bei Sarah mit der anderen Fußmanschette auf Abstand fest verbunden. Dann eilte sie nach vorn. Die Arme waren für Julie sehr viel leichter einzufangen, denn diese hatten aus der Lage heraus längst nicht soviel Bewegungsfreiheit wie die Beine. Als auch die beiden Hände gut verbunden waren, reichte Julie Ms. Callous das von der Armfessel überstehende Seil und ging noch einmal zu Thelmas Beine, welche einen Augenblick lang mit noch größerer Aufgeregtheit hin und her schlugen. Julie packte konsequent die Fußfesseln drückte sie auf den Boden und kniete sich einfach drauf. Dann lagen die Beinen plötzlich unerwartet still vor ihr.
    
    Genau in dem Moment hatte Ms. Callous für Julie etwas völlig unerwartetes getan:
    
    Sie griff vollkommen ...
    ... ungeniert Thelma von hinten zwischen die Beine, worauf diese ihr Hintern empörend protestierend und ausweichend anheben wollte. Das ließ Ms. Callous sonderbarer Weise sogar ein wenig zu, indem sie sich etwas auf ihren Knien erhob. Aber nach einer kurzen Verweilzeit, es war fast wie ein Stillstand des Atems, stopfte sie schon das Ende des langen Seils der Handfessel unter Thelmas Bauch hindurch zu ihrer unerwartet dreisten Hand. Dann zog sie damit das Seil von hinten unbarmherzig straff. Das ganze hatte kaum länger als ein dutzend Sekunden gedauert. Thelma war aber schon wenige Sekunden vorher wie zu Eis erstarrt, nicht erst als das Seil straff über ihre glatte und vom Stroh gepeinigte Möse zog.
    
    Die Erstarrung hatte einen ganz anderen Grund, was sogar Julie aus ihrer Position heraus sehr gut beobachten konnte. Für einen kurzen Augenblick, aber dennoch ausdauernd genug, hatte Ms. Callous wie zufällig, aber das konnte außer ihr ja wirklich keiner genau wissen, den abgespreizten Daumen ihrer dreisten Hand sehr tief zwischen Thelmas rosaroten Schamlippen geschoben und, das war für Julie und ebenso für Ms. Callous wohl sehr überraschend gewesen, sie konnte dadurch feststellen das Thelma bereits ziemlich feucht war. Julie konnte es indes nur sehen, aber es war auffällig genug, wie sich die Lippen fast willig durch den Daumen voneinander trennten und sich ein deutlich sichtbarer Feuchtigkeitsfilm auf deren Innenfläche darstellte.
    
    Dieser für Ms. Thelma sehr verfängliche Umstand genügte ...