Heisser Februar (Teil 1)
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Humor
Autor: Baertig-Er
... zwei Atemzügen, er hatte die Augen geschlossen, denn es war immer ein irres Gefühl, das sie ihm an seinem Stab bescherte. Als sie merkte,
dass er sich zu verkrampfen begann, meinte sie lüstern: "Jetzt hole ich mir deinen Honig, spritz mir bitte in
den Mund, du weisst ja wie sehr ich das liebe !" Dann war er soweit und sie hörte ihn stöhnen: "Jaa Süsse,
du machst das so geil, ich bin gleich da, jaa, jaa, jetzt spritz ich, jeeetzt !" Er pumpte ihr seinen Samen ihn
das so geliebte Fickmaul, sie schluckte alles und leckte ihm noch das erschlaffte Glied sauber. Als sie sich wieder erholt hatten, meinte sie mit einem Zwinkern: "Hier in der Küche haben wir es ja schon lange nicht
mehr getrieben, es war mal wieder richtig geil und schön ! Ich bitte um baldige Wiederholung !" Seine
Antwort darauf: "Wohl wahr, mein Schatz - und unser Haus hat noch weitere Räume, in denen wir noch
nicht gevögelt haben !" Ihre Augen glitzerten voller Vorfreude als sie lächelnd meinte: "Das könnte dann ja
noch ein ...
... heisser Restwinter werden !"
Ein Blick aus dem Fenster verriet ihm, dass es aufgehört hatte zu Schneien, also zog er sich wieder an und schlug ihr vor, sie solle erstmal in aller Ruhe frühstücken und wenn er draussen fertig wäre, würde er gerne zusammen mit ihr ein Bad nehmen. Anstatt einer Antwort grinste sie nur, er schnappte sich seine Kippen,
ein Feuerzeug, zog seine Jacke an und liess sich beim Räumen Zeit, da er sich doch etwas mitgenommen fühlte. Die Sonne war herausgekommen, der Schnee glitzerte, in seiner Fantasie baute er eine Schneefrau,
die dem Körper seiner Liebsten äusserst ähnlich war und deshalb seinen Schwanz anschwellen liess. Es
fiel ihm nicht leicht, sich zu konzentrieren und die Vorfreude auf das gemeinsame, spätere Bad machte es
ihm nicht gerade leichter. Als die Arbeit getan war lächelte er zufrieden, als er dann noch eine rauchte, kam
die nette Nachbarin vorbei, lobte sein Werk und ihr Anblick liess seinen vorhandenen Ständer noch weiter
an Grösse und Steifigkeit zunehmen.