1. Nach dem Schwimmunterricht Teil 3


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... süßen Jungen kennen gelernt, mit ganz vielen Muskeln. Wir sind ausgegangen, haben gegessen und getrunken und dann haben wir miteinander den Beischlaf durchgeführt.“ antwortet Elsa strahlend. „Also Sie wollen damit zum Ausdruck bringen, dass ein Jüngling mit seinem erigierten Geschlechtsteil in Sie eingedrungen ist und sich dann seines Samens in Ihnen entledigt hat?“ will die Frau Lehrerin wissen und rückt dabei ihre Lesebrille vor, während sie Elsa fest in die Augen schaut. „Ja, Frau Lehrerin“ antwortet Elsa mit hochrotem Kopf. „Sehr gut Elsa, und jetzt wiederholen Sie diese Sätze bitte auf spanisch. Ich schreibe es an die Tafel und die anderen formen die Sätze in die anderen Zeiten, Futur und Präsens u.s.w. um, wie immer. Die spanischen Wörter für „Beischlaf“, „erigiert“, „Geschlechtsteil“ und „Samen“ sind im Unterricht noch nicht vorgekommen. Entnehmen Sie diese bitte dem Lexikon“ ist die eindeutige Lehranweisung.
    
    Meine Laune ist vor lauter Vorfreude auf den Urlaub wieder bestens. Jetzt schnell den nächsten Zug zum Flughafen, dann haut das zeitlich gerade noch hin. Ich habe meine Tasche fertig und gehe schon zur Tür. Den Tagesanzeiger kriege ich wohl im Flieger, da verpasse ich nichts von der Story. Tja, spanisch mit Katja hätte ich gern geübt, die hätte den Körperbau dafür, aber wer nicht will, der hat schon. Jetzt kommen eben andere dran. Das mit Nadine war schon mal ein guter Start ...
    ... und ein guter Appetitanreger.
    
    Da bimmelt die Türklingel Sturm. Was soll das? Wer ist das denn jetzt noch? Ich mache auf, zwei böse guckende ältere Männer stehen draußen und versperren mir den Weg. „Herr Bittermann, dies ist Herr Kessling, der Vater von Sabrina, mein Name ist Schulz, ich bin der Vater von Katja. Ich fordere Sie hiermit auf, mit uns in Ihre Schule….“ „Guten Morgen, die Herren, sind Ihre charmanten Fräulein Töchter heute verhindert? Das finde ich bedauerlich, aber ich muss zugeben, dass die Filmaufnahmen Vorrang haben, da sie jetzt ja so groß im Geschäft sind…“
    
    „Sie unverschämter Lümmel, wir werden Sie…“ „Es tut mir so Leid, aber ich bin in großer Eile“ unterbreche ich ihn, packe die beiden Spießer jeweils am Nacken und haue ihre Köpfe zusammen. Sie sinken wortlos auf den Boden und sitzen völlig benommen da, während ich die Tür zuschließe und mich aufmache. „Das werden Sie noch bereuen, Sie, Sie…“ stammelt der andere der beiden Knacker, Herr Kessling.
    
    „Einen schönen Tag noch, die Herren.“ kommt von mir. Tja, ihr hättet eure Töchter vielleicht mal vorher zu sozialen Menschen erziehen sollen und nicht nachher ankommen sollen, wenn sie durch ihr arrogantes Getue auf die Nase gefallen sind. „Ach Herr Kessling, eines wollte ich Ihnen noch mitteilen: Das Geschlechtsteil Ihrer Tochter hat mir übrigens vorzüglich gemundet“ rufe ich noch laut, bevor ich um die Ecke biege.
    
    Ende 
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