1. An der Autobahn aufgegabelt


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Fetisch Autor: mariner58

    ... einem Schäkel hoch und fingerte an der Monstergrotte. Die rechte Hand zur Faust geballt glitt zwischen die Riesenlappen in die Grotte. Für mich war es nicht erregend, schon ganz und gar nicht attraktiv. Jessika warf den Kopf hin und her, mit dem Unterarm rieb sie sich fast brutal den Schlitz. Der Kitzler wurde lang und länger. Sie zog mit reichlich Kraft am Zapfen. Unglaublich was Menschen mit ihrem Körper machen. Die zur Faust geballte Hand flutsche aus der Höhle, öffnete diese und schlug sich selbst auf das Loch. Nicht sanft, hart und klatschend. Immer wieder. Abrupt hörte das Schlagen auf. Beide Hände an den Schenkeln haltend schnappte sie nach Luft. Knallrot das Gesicht. Sie zuckte und krampfte. Dann endlich, vielleicht Sekunden, gefühlt wie Stunden, beruhigte sich Jessika.
    
    Langsam setzte sie sich wieder auf. Damit ich das eben Geschehene verarbeiten konnte stieg ich aus um eine zu rauchen. Jessika tat es mir gleich, rauchte aber nicht. Wir standen unter einer Pinie im Schatten neben einer Holzbank. Jessika setzte sich auf die Bank, hob den Rock, spreizte die Schenkel und pinkelte los. Keine Ahnung, ob sie sich bewusst war, was sie da tat. Die Reichweite ihres Monsterstrahles erreichten bestimmt 2 Meter, doch ein Ring an den Lappen bremste den Strahl genauso abrupt, wie es begann.
    
    „Warte, ich hole Papier und ein feuchtes Tuch.“
    
    Alles Erledigt. Es ging weiter.
    
    Lange war die Gesprächspause nicht, als Jessika fragte, ob sie die Nacht bei mir verbringen kann. ...
    ... Denn nur noch ein paar Kilometer und ich erreichte mein Ziel. „Tim, Geld ist fast aufgebraucht, faktisch Pleite, muss auf der Straße schlafen.“
    
    Ich überlegte lange, unmerklich wurde ich langsamer. Verdammt, warum hast du nur angehalten.
    
    Mir ging es gut. Gesundheitlich und finanziell. Jetzt habe ich diese Frau am Hals. Soll ich Jessika helfen, fragte ich mich.
    
    Die nächste Abfahrt führte über eine Landstraße zu meinem Haus. Dort angekommen sagte ich zu Jessika: „Wenn du mich beklaust, werde ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau schlagen. Verstanden?“ Sie nickte nur.
    
    Im Haus Fenster und Türen auf, Jessika ihr Zimmer gezeigt. Gepäck aus dem Wagen geholt. „Ist das warm hier. Darf ich duschen?“. „Ein großes Handtuch liegt im Bad. Duschcreme und anderes liegt auch dort. Viel Spaß.“
    
    Kurze Zeit später rauschte das Wasser. Ich schenkte ein Glas Wein ein und ging zur Veranda.
    
    „Gott war das gut. Ich fühle mich wie ein neuer Mensch. Hast du auch ein Glas für mich?“ hörte ich Jessika sagen.
    
    „Steht in der Küche. Wein auch.“
    
    Mein Blick ging über das Land. Nachbarn gibt es in einem Abstand von 100 Metern, aber außerhalb der Ferien sind kaum Menschen hier.
    
    Als ich ebenfalls zur Küche ging, lag ein Handtuch auf dem Boden. Jessika stand nackt am Tresen und trank den Wein wie Wasser. Was ich sah, war Haut und Knochen.
    
    Jessika hörte mich und drehte sich um. Am Bauchnabel, an und durch die Brustwarzen goldene Ringe. Von den Lappen ganz zu schweigen.
    
    Mit leichten ...