1. Abmahnung


    Datum: 15.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: Abteilungsleiterin

    ... schwarz, mittelgroß und ist eine Schwanzimitation. Ich gehe zu ihr hin, ergreife ihr schwarz gefärbtes Haar und zwinge sie auf die Knie.
    
    "Blasen, Theodora! Zeig mir, wie du das bei einem Kerl machst!"
    
    Sie hat plötzlich einen verdorbenen Gesichtsausdruck, ich glaube, sie fühlt sich in positivem Sinne versaut, weil sie jetzt ein Stück Plastik blasen soll. Sie befeuchtet zuerst die Spitze und nimmt dann den Dildo so weit wie möglich in ihrem Mund. Mit meinem Becken mache ich entsprechende Bewegungen, sie begreift schnell, dass es hier primär um einen Mundfick geht. Um dies zu untermauern ergreife ich wieder ihr Haar und ziehe ihren Kopf auf und ab. Dabei lasse ich den Dildo immer tiefer in ihre Kehle gleiten, was sie überraschend gut verkraftet.
    
    Nach ein paar Minuten lasse ich sie aufstehen und über den Tisch beugen. Ich nehme die beiden Klammern von ihren Schamlippen, was sie unerwartet trifft. Wenn eine abgeklemmte Stelle plötzlich wieder frei ist, kann dies ziemlich schmerzhaft sein.
    
    Dementsprechend laut und kreischend ist Theodoras Reaktion. Dies hält mich aber nicht davon ab, den Dildo in ihre Spalte zu rammen. Ein Ächzen kommt tief aus ihrer Kehle, sie hört sich dabei zufrieden an, als ob sie endlich bekommen würde, was sie wirklich braucht.
    
    Ich ficke sogleich mit Vollgas und berühre dabei rhythmisch ihren Hintern und Schenkeln, die in ihrem jetzigen Zustand sehr empfindlich sind. Doch nach einigen Stößen gewöhnt sie sich an diese Schmerzen und macht sich ...
    ... auf den erneuten Weg zum Höhepunkt. Ich nehme sie immer härter, lasse ihren ganzen Körper ruckeln.
    
    Plötzlich ziehe ich ihn heraus.
    
    "Theodora, Süße. Weißt du, welches deiner Löcher noch nicht bearbeitet worden ist?"
    
    Sie dreht ihren Kopf zu mir nach hinten und schaut mich entsetzt an.
    
    "Bitte nicht, bitte-bitte!"
    
    "Antworte auf meine Frage!", befehle ich ihr und klatsche auf ihre mit Striemen bedeckte rechte Pobacke.
    
    "Mein Po", antwortet sie leise.
    
    "Du bist ein kluges Mädchen", sage ich spöttisch. "Dann zieh mal bitte deine Arschbacken auseinander!"
    
    Sie gehorcht zaghaft. Ich setze den Dildo an und schiebe die Spitze hinein, aber nur soweit, dass ihr Schließmuskel 1-2 cm geöffnet wird. Dann lasse ich sie daran gewöhnen. Nach zwei Minuten dringe ich weiter ein und mache wieder eine kurze Pause. Als ihr Hintertürchen ausreichend gedehnt ist, schiebe ich den Dildo langsam bis zum Anschlag hinein. Theodora grunzt, röchelt und stöhnt.
    
    Ich versüße ihr diesen analen Geschlechtsakt und drücke den Massagestab wieder an ihre Vulva. Schnell ändert sich wieder ihre Atmung, ihre Lust strahlt mich wieder an.
    
    Daraufhin ficke ich sie wild durch. Fast eine Viertelstunde lang stoße ich in hohem Tempo ihre Rosette. Ich befürchte schon, ich kann nicht länger, weil meine Beine langsam verkrampfen. Doch dann kommt sie. Wilder, intensiver als zuvor.
    
    Danach ist sie platt. Ich ziehe den Dildo aus ihrem gedehnten Anus, sie bleibt aber regungslos auf dem Tisch liegen. Ob der ...
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