Im Schwarzwald
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byKarlUnten
... zu gebrauchen!" meinte er „zwar noch ausbaufähig aber für den Anfang schon ganz passabel."
Das war aber alles nur der Anfang, das Vorspiel sozusagen ...
Er legte mir eine Augenbinde an und begann, mich hinter sich her zu ziehen. Ich folgte ihm auf allen vieren.
„Darf ich etwas fragen, Herr?"
„Wie ich sehe hast du dir schon Gedanken gemacht -- das ist gut! Das erleichtert die Sache ungemein.
Du hast sicher schon einmal hiervon geträumt. "
„Wenn uns jetzt jemand sieht -- wäre es nicht besser, mich unkenntlich zu machen, zum Beispiel mit einer Haube oder auch einem Sack über den Kopf?"
„Nein, es sollen ja alle sehen, was ich mir da eingefangen habe!" lachte er „Aber sei unbesorgt, es wird nie jemand darüber reden -- und außerdem sind ohnehin nur Männer da"
Ein schwuler SM-Club?
Wir durchquerten eine Tür und ich merkte plötzlich dass noch andere Leute anwesend waren. Nach ein paar Schritten hielten wir an und ich merkte, dass jemand vor mich trat. Dann spürte ich einen großen Penis in meinem Mund und jemand begann wie wild mein Sklavenmaul zu ficken. Als er dann kam kam schluckte ich gehorsam alles und es kam so etwas wie Applaus auf.
„Das war der beste Ficksklave, den wir ...
... haben" flüsterte mir mein Herr ins Ohr.
Jetzt führte er mich zurück in meinen Verschlag, aber anstatt mich von der Augenbinde zu befreien zwang mein Herr mich bäuchlings über einen großen Strohballen.
Das war jetzt der beginn der eigentlichen Party. Jetzt wurde ich sowohl anal als auch oral penetriert, zeitweise auch gleichzeitig und schon bald hatte ich den Überblick verloren, wie oft die Anwesenden in mir gekommen waren.
Als wohl alle fertig mit mir waren nahm mir mein Herr Halsband, Leine und Augenbinde ab und ich musste mich wieder anziehen.
„Hat es Dir gefallen ein erstes mal eingeritten zu werden?" Das war eine rhetorische Frage.
„Das machen wir jetzt jede Woche," erklärte mir mein Herr, „nur dass Ich Dich dann in Deinem Verschlag anleine; die anderen werden dann auch besetzt sein; wer will kann sich dann nach Belieben bedienen ..."
Auf der Rückfahrt erklärte er mir dann, wie es weiter gehen wird:
„Wenn wir in unserer Freizeit zusammen sind, wirst du immer nackt sein und jeder, der will, darf Dich benutzen.
Als nächstes werden wir dann was gegen Dein Schamgefühl unternehmen, ich werde ab und zu Freunde mitbringen, manchmal auch eine Frau, ein guter Sklave muss ‚bi' sein!"