1. Sklavin wieder Willen Teil 5


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Pia1998

    ... Jahren das ein anderer Mann sich an mir zu schaffen machte. Noch immer sah er nur in meine Augen, während sein Daumen mich in Extase brachte. Ich drückte ihm bereits meinen Unterleib etgegen als er unvermittelt aufhörte. Grinsend setzte er sich zurück auf das Sofa und sah mich einfach nur an.
    
    "Ihr Frauen seid so berechenbar."
    
    War ich das? Waren wir das? Er hatte auf jeden Fall kurz vor meinem Höhepunkt aufgehört.
    
    "Ich möchte dir dein hier sein erläutern." Er wartete auf eine Reaktion, die ich ihm aber nicht geben wollte.
    
    "Ich habe dich gekauft um nach außen das Bild des Ehemannes zu wahren. Dennoch habe ich für dich einige Regeln an die du dich zu halten hast."
    
    Schwul? Dieser Mann war schwul? Kein Sex? Mir wurde innerlich mehr als schlecht. Nicht wegen seiner Neigung, sodern weil ich immer noch keinen Sex haben durfte.
    
    "Ich erwarte das du deinen Busch oberhalb deiner Klit wachsen läst. Mindestend auf 5 mm. Ich möchte das du dich für immer an das kaltbrennen erinnerst und an deinen Stand hier bei mir. Ich denke mal, das ich es hier sauber haben möchte brauche ich nicht zu erwähnen"
    
    Mein Kopf ging noch ein Stück weiter nach unten als er eh schon war. Dieses verdammte Arschloch hatte sich eine Putzfrau gekauft. Dennoch bekam ich ein "Ja, Herr" über die Lippen.
    
    Die Tage, vielleicht waren es auch schon Wochen, waren vergangen. Der Mann, den ich eigentlich für stark dominant gehalten hatte strebte ein Familienleben an. Nach einigen Tagen waren wir bereits ...
    ... das erste mal gemeinsam Essen. Es war so schön unter anderen Menschen zu sein. Und ich war eigentlich zu blöd gewesen um um Hilfe zu rufen. Es wäre so einfach gewesen.
    
    Er schloß die Wohnungstür auch nicht ab. Er brauchte das ja auch nicht. Ich hatte ja dieses Halsband um. Wobei ich mir immer wieder die Frage stellte wo dieser Sensorgeber sein würde. Aber auch diesen machte er mir nach etwa 3 Wochen ab. Und da sah ich dann auch meine Chance. Freiheit hatte ich im Kopf. Nichts als Freiheit. Ich rannte. Aus der Wohnung, auf die Straße. Einfach weiter. Bis ich nicht mehr konnte. Dann hielt ich den Daumen hoch. Irgendjemand würde mich doch mitnehmen. Es hielt dann auch ein Fahrzeug an. Ein ziemlich aufgepimpter Audi 5. Ohne wirklich zu gucken stieg ich ein.
    
    Als jedoch die Tür zugefallen war hörte ich das klicken. Die Verriegelung. Und dann sah ich in seine blaue Augen die mich so unglaublich entteuscht ansahen.
    
    "Ich habe ja mit vielem gerechnet. Aber nicht damit."
    
    Ich verschränkte meine Arme vor mir, bockig wie ein kleines Mädchen, das ich eigentlich nicht mehr war.
    
    "Hast du wirklich geglaubt das ich das nicht probiere"
    
    "Ja, ich habe dich für so schlau gehalten"
    
    Nachdem er das Auto in die Tiefgarage gestellt hatte nahm er mich auf den Arm und trug mich zum Aufzug. Von da waren es dann nur noch wenige Meter bis zu seiner Tür. Drinnen schloß er eine weitere Tür auf. Ein Raum tat sich auf den ich noch nicht kannte. Bisher hatte ich ihm ja auch keinen Grund gegeben ...