1. Der Aufzug


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Enzo Marino

    ... Schambehaarung die aber exakt an den Schamlippen aufhörte.
    
    "Was ist jetzt?" sagte sie - "mit dem Sakko!!?"
    
    Ich stellte die Koffer ab und dachte mehr an die Beule in meiner Hose als an alles andere, zog mein Sakko aus und reichte es ihr. Sie schlüpfte hinein und hob gerade ihre Sachen auf da ruckelte der Aufzug ein paar Zentimeter nach unten. Sie verlor die Balance und landete mit ihren Brüsten direkt an meinem besten Stück. Sie schaute zu mir hoch, da ruckelte der Aufzug wieder, diesmal ging es nach oben. Da sie bisher noch keinen sicheren Halt gefunden hatte griff ihre Hand wohl eher unabsichtlich nach meinem Bein und ihr Gesicht war jetzt auf Augenhöhe mit meinem Reisverschluss. Damit waren die Aktivitäten des Aufzuges wohl vorerst abgeschlossen. Sie hockte noch immer in dieser verführerischen Position, schaute mich an und stand wieder auf. Mir wurde immer heißer. Sie hatte nur einen Knopf am Sakko zugemacht, aber nicht so richtig, und der sprang just in diesem Moment wieder auf.
    
    Die Nippel sind nur wenige Zentimeter von mir entfernt - meine beiden Daumen berühren sanft ihre Brustspitzen - mein rechtes Bein ist zwischen ihren Beinen, ich spüre durch den Hosenstoff ihre Scham - ich öffne meinen Mund um sie zu küssen - "Bing", Bruchteile von Sekunden nach diesem Ton öffnet sich die Aufzugstür, sie schließt hastig das Sakko, verlässt den Aufzug Richtung ihres Zimmers und ich -
    
    ich gehe zu meinem Zimmer. Als sie die Tür öffnet schaut sie mich an und sieht das mein ...
    ... Hotelzimmer nur 2 Türen von ihrem entfernt liegt. Ich gehe in mein Zimmer, die ganze Aktion im Aufzug hat nur etwa 5 Minuten gedauert. Als nächstes packe ich meine Kleidung in den Schrank, ziehe Krawatte, Hemd und Hose aus, die Schuhe fliegen in die Ecke, meine Gedanken sind noch im Aufzug und ich denke so bei mir dass das ein Traum gewesen sein muss.
    
    Ich bin schon auf dem Weg zum Zähneputzen, da klopft es leise an meine Tür. Mein erster Gedanke ist auch der richtige, sie steht da - im Bademantel und sagt "Hier, Ihr Sakko - da sind doch alle Papiere und ihr Handy drin, ich muss leider sehr zeitig raus und wollte es nicht an der Rezeption abgeben. Danke noch mal." Mit der einen Hand nehme ich das Sakko mit der anderen gebe ich der noch offenen Tür einen Schubs - "was soll man denken wenn uns jemand in dieser Situation hier sieht", bringe ich hervor. Ich spüre meine Erektion und meine Schwanzspitze findet gerade die Lücke in der Knopfleiste meiner Boxershorts. Sie sagt, "oh da freut sich ja noch jemand mich wieder zu sehen. Dann will ich mich bei dem auch noch mal herzlich für die Hilfe bedanken." Sie ergreift mit Daumen und Zeigefinger die vor den Shorts stehende Eichel und streichelt mit den anderen sanft die Unterseite des Schwanzes. Ich nestele an dem Gürtel ihres Bademantels, dieser öffnet sich und ich kann ihn ihr abstreifen, sie löst nur kurz die Hand von meinem besten Stück und wirft den Bademantel aufs Bett. Ich will mich von den Shorts befreien aber sie sagt nur ...
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