1. Der Beginn einer Beziehung 4. Teil


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Bondage-Sissy

    Die Nacht verlief ziemlich ruhig, außer dass sie bei mir klingelte, als sie zur Arbeit ging. Ich ging verschlafen zur Wohnungstür als plötzlich mein Handy sich bemerkbar machte. In der WhatsApp-Nachricht stand lediglich „War nur Spaß “. Ich legte mich wieder hin und schlief noch ein Stündchen. Nach der Morgentoilette machte ich mir mein Frühstück und setzte mich an meinen Computer.
    
    Mit dem starten von Windows starte plötzlich auch automatisch der Messenger und die Webcam ging an.
    
    Als ich noch so dachte, wie schön sie das hinbekommen hat, schrieb sie mich schon an: „Was sehe ich denn da? Sofort das Zofenkleid anziehen und dann weiter frühstücken. Kannst ja gleich Deine Kündigung schreiben. Anschließend räumst Du Deinen Schreibtisch mal auf. Er sieht ja furchtbar aus.“ Ich tat wie mir befohlen.
    
    Als ich fertig war, kam eine Mail, dass meine Kündigung eingegangen ist sowie bereits zum Ende diesen Monats akzeptiert wurde und ich die Bestätigung demnächst per Post erhalte. Dies teilte ich sofort Lady Linda mit. Sie war hocherfreut darüber, dass nun einer Anstellung bei ihr, nichts mehr im Wege stand.
    
    Dann schrieb sie mir, dass im Schuhschrank auf dem Flur Handschellen und eine Augenmaske liegen und ich das holen sollte.
    
    Als ich dies getan hatte, gab sie mir den Befehl, mich in der Mitte des Raumes auf ein Kissen in Richtung WebCam zu knien. Dann die Augenmaske anzulegen und die Handschellen auf dem Rücken zu verschließen. Sie wird jetzt Feierabend machen und zu mir ...
    ... kommen.
    
    Nach einer geraumen Zeit hörte ich, wie meine Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Zu meiner Verwunderung vernahm ich zwei Stimmen. Eine Stimme meiner Herrin und eine weitere weibliche Stimme. Als die beiden mein Zimmer betraten,, sagt die fremde Stimme:“ Na das ist ja eine Überraschung, Du hast eine Zofe.“ Darauf meine Herrin: „Und er wird demnächst bei uns in der Firma arbeiten. Hier ist sein Smartphone, schau mal, was sich da machen läßt. Und hier ist noch sein W-LAN Passwort Setz Dich ruhig nebenan ins Wohnzimmer.“
    
    Anschließend nahm sie mir die Handschellen sowie die Augenmaske ab und gab mir ein Schriftstück. „Hier ist schon Dein Arbeitsvertrag. Lies ihn Dir durch“ sagte Sie. Ich tat wie mir befohlen.
    
    Als Büroangestellter mit flexibler Arbeitszeit und einem Gehalt, welches sogar etwas über dem jetzigen Gehalt lag, war ich einverstanden. Dann sagte sie mir: Das ist Dein Exemplar, hier sind die beiden für meine Unterlagen, bitte unterschreibe diese.“ Ich habe sofort unterschrieben und diese meiner Herrin zurückgegeben.
    
    Anschließend legte Sie mir wieder die Augenmaske an. Dann betrat wieder die andere Lady das Zimmer und sagte zu Lady Linda: „Alles erledigt, Du kannst jetzt mit Deinem Smartphone auf seins zugreifen, die Kamera betätigen, sehen wo er gerade sich befindet oder es auch für ihn sperren. Eigentlich hast Du die gesamte Kontrolle über sein Smartphone. Auf sein W-LAN und seinen PC kannst Du auch zugreifen. Der Teamviewer war ja schon drauf“.
    
    Das ...
«1234»