Nachhilfe (FFMM)
Datum: 18.01.2020,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Schwule
Autor: HarterStaender
... bringe Dir die frischen Sachen in ein paar Minuten, ja?”
Er drehte seinen muskulösen Traumbody halb zu mir herum, wobei er seine Männlichkeit mit einer Hand zu verdecken suchte und sagte, “Alles klar, ich habe genug Zeit”.
Mir blieb die Spucke weg, als ich fast seinen ganzen durchtrainierten Körper zu sehen bekam und nickte ihm nur schnell zu, um ihm zu zeigen das ich ihn verstanden hatte. Ich machte schnell die Tür wieder zu, damit er nicht sehen konnte wie ich rot wurde. Ich hatte mir ja schon gedacht, das er gut gebaut war, aber was ich da gesehen hatte übertraf eindeutig, auch meine kühnsten Erwartungen. Ich ging zu meiner Wohnungstür, blieb einen Moment davor stehen, um das Blut wieder aus meinem Kopf fließen zu lassen und mich zu beruhigen und öffnete dann die Tür. Sonja, schlank, kurzes blondes Haar und hübsches Gesicht, meine beste Freundin stand vor der Tür.
“Ich dachte schon, Du willst heute gar nicht mehr aufmachen”, sagte sie und drängelte sich schon an mir vorbei, in die Wohnung.
“Ja, tut mir leid, ich war noch beschäftigt”, stammelte ich, noch immer leicht neben mir.
Auf dem weg in’s Wohnzimmer fragte ich sie, ob sie etwas trinken wolle, was sie sofort bejahte. Also machte ich mich in die Küche auf um uns eine Flasche Selters zu organisieren. Kurz bevor ich wieder den Flur betrat, um ins Wohnzimmer zu gehen, hörte ich Sonja sagen, “Oh, äh, Entschuldigung, ich war nicht gewarnt”. Schon schoß Sonja mir entgegen und bewies mir ihr unschlagbares ...
... Talent des Wasserfall-Redens.
“Oh Kathy, wer ist das denn?”, “Ist das dein Neuer?”, “Der sieht ja göttlich aus, wo hast Du den denn aufgegabelt?”, “Warum hast Du mir denn nichts davon erzählt?”, “Seid ihr schon lange heimlich zusammen?”, “Ist er so gut im Bett wie er aussieht?”, “Leihst Du mir den mal für ‘ne Woche?”, “Stehst Du eigentlich auf 'nen flotten Dreier?”.
“Halt!” rief ich völlig entnervt, “Könnten wir uns eventuell erst einmal hinsetzen, dann erkläre ich Dir das ganze?”.
“Äh, sicher”, murmelte sie eingeschüchtert. Wir gingen in’s Wohnzimmer und setzten uns, nachdem ich uns zwei Gläser und das Wasser auf den Tisch gestellt hatte. Ich fuhr mir mit den Fingern durch meine langen braunen Haare, wartete einen bedeutsam erscheinenden Moment, klärte dann aber, nach einem drängelnden “nun mach schon” meiner besten Freundin schnell alles auf.
“Hm”, sagte sie nachdem ich ihr alles erzählt habe, was ja nicht viel war, “Das ist doch klasse, dann kann ich ja meine letzte Frage noch einmal stellen”, strahlte sie mich an, “Stehst Du eigentlich auf einen flotten Dreier?”
“Einen Dreier” sagte ich überrascht “Sag mal meinst Du das etwa ernst Sonja?”.
“Ich meine wir kennen uns ja nun schon ein paar Jahre, aber ich habe nie geahnt, daß du auch auf Frauen stehst”.
“Das stimmt ja eigentlich auch nicht”, sagte sie und legte sachte eine Hand auf meinen Oberschenkel der von der Short bedeckt war, “aber hast Du schon mal Deinen traumhaften Körper im Spiegel betrachtet?”, ...