1. Kopfkino - Abgeschleppt


    Datum: 18.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRobiene

    ... hemmungslos gefickt werden.
    
    Als hätte der Typ meine Gedanken gelesen, richtet er sich auf und nimmt seinen harten Schwanz wie eine geladene Waffe in die Hand. Behutsam reibt er mit seiner warmen Eichel über meine speicheltriefenden Schamlippen.
    
    „Nicht in der Einfahrt parken!" spotte ich und ziehe ihn ungeduldig an mich. Er grinst und reagiert sofort. Stück für Stück schiebt er seinen großen steifen Schwanz langsam in meine nasse Spalte. Ich stöhne laut auf vor Lust und spreize meine Beine weiter auseinander, um ihm ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.
    
    Als er endlich vollständig in mir ist und ich seine großen prallen Hoden deutlich an meinen Arschbacken spüre, beginne ich mein Becken zu bewegen. Erst langsam dann immer schneller, bis ich ihm meinen Unterleib nur noch ekstatisch entgegenwerfe.
    
    Tief fickt er in meine Fotze, nimmt mich so wie ich vor ihm liege. Meine Oberschenkel presst er auf meinen Körper, um mehr Platz zum Zustoßen zu haben. Immer härter und ungezügelter dringt er in mich ein. Es klatscht und schmatzt, während wir um die Wette stöhnen.
    
    Hinter den beschlagenen Scheiben sieht man schemenhaft Passanten vorbeieilen. Es wird wärmer und wärmer im Auto. Ich schreie... schreie meinen erlösenden Orgasmus hemmungslos heraus, der mich mit ganzer Wucht durchschüttelt. Stöhnend zieht der Junge vom Ordnungsamt seinen mösensafttriefenden Fickriemen aus meiner zuckenden Fotze.
    
    Mehrere Spermafontänen spritzen druckvoll auf meine verschwitzten Brüste. ...
    ... Zähflüssig wie eine cremige Hautlotion verteilt sich der weiße Saft, während er seinen spritzenden Schwanz zwischen meine Brüste gleiten lässt. Fest drücke ich sie zusammen und spüre nun zwischen ihnen das pulsierende Zucken, das langsam abnimmt.
    
    Falschparken? Jederzeit wieder!
    
    ♂ Ordnungsamt
    
    Schon wieder direkt vor der Liefereinfahrt des großen Einkaufszentrums. Diesmal zwar kein BMW, aber dafür ein alter Passat. Seit etwa 5 Wochen gehört nun der etwas abgelegene Frankfurter Bezirk zu dem Gebiet in dem ich täglich Knöllchen verteilen darf. Ein nicht immer dankbarer Job, der jedoch recht gut bezahlt wird. Zumindest bin ich an der frischen Luft und lerne viele Menschen in den unterschiedlichsten Situationen kennen. Jeder Tag bietet Material für neue Anekdoten. Allein mit den fantasievollen Ausreden könnte ich mittlerweile ein ganzes Buch füllen.
    
    Routiniert telefoniere ich mit dem Infostand des Einkauftempels um das Autokennzeichen ausrufen zu lassen. Die letzte Möglichkeit für den Besitzer sich die teuren Abschleppkosten zu ersparen. Somit habe ich die Möglichkeit für 5-10 Minuten eine kurze Pause einzulegen, um auf den Besitzer des Kraftfahrzeugs zu warten.
    
    Während ich die Daten für den Strafzettel in mein mobiles Knöllchengerät eingebe, höre ich ein lautes, schnelles Tok tok tok. Eine leicht derangierte junge Frau eilt mit hochhackigen Schuhen stolpernd auf mich zu. Mein Blick bleibt auf ihren ausladenden Hüften hängen, die in ihrem kurzen Rock bei jedem ihrer ...
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