1. Lydia


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... es derart. Eine tiefe Zuneigung verband uns, zumindest von meiner Seite aus.
    
    Ich musterte Mama, sah sie mir immer genau an. Prägte mir detailliert jede Veränderung ein. Wenn sie beim Friseur war oder ein neues Kleid hatte bemerkte ich das stets sofort, sie war denn auch erfreut über meine Aufmerksamkeit.
    
    Ich wurde älter, Hormone schossen in mein Blut. Ich durchlief die selben Veränderungen wie alle Jugendlichen. Aber es änderte sich etwas. Mein Blick auf Mama. Mein Empfinden für Mama. Zu meiner tiefen Zuneigung kam nun ein neues Gefühl hinzu. Etwas was ich nicht greifen, nicht beschreiben konnte. Es rührte mich innerlich auf. Es reichte mir nicht mehr nur Mama anzusehen, von ihr gelegentlich in den Arm genommen zu werden. Ich machte mir neue Gedanken. Ich sah plötzlich die Frau in ihr.
    
    Ich wünschte mir das Verhältnis irgendwie vertiefen zu können ohne zu wissen wie genau. Wenn sie in der Wohnung herum lief dann musterte ich sie viel präziser, sie wirkte auf mich und auf meinen erwachten Trieb. Auf einmal wurde es Hart bei Gedanken an meine Mutter. Zunehmend Beunruhigend.
    
    Jeden Tag sah ich sie in der Wohnung im gleichen Aufzug, wenn sie ihr strenges Kostüm abgelegt hatte. Mama trug darunter Top oder helle Bluse, schwarze Strumpfhose, etwas höhere Pantoletten Zuhause. Unbekleidet eigentlich so gut wie nie. Nichts war anders. Dieses Bild, die Geräusche beim gehen hatten sich tief in meine Gedanken geprägt, das verband ich mit meiner Mutter. Doch plötzlich sah ...
    ... ich genauer hin.
    
    Welchen BH oder Slip trägt sie darunter? Ist sie geschminkt? Ihr etwas breiterer Po wurde durch die Strumpfhose plötzlich so betont, obwohl nichts anders war. Vorne zog sich manchmal etwas in den Schritt, ihre Anatomie wurde geteilt. Beim Bücken sah ich in ihren Ausschnitt hinein, wenn sich die mittelgroßen Glocken bimmelnd im Top ausbreiteten. Ich musste mich bewusst anhalten sie nicht ständig anzustarren, beim reden den Blick in ihr Gesicht zwingen.
    
    Ich weiß nicht ob Mama gut aussieht, das ist schwierig zu beurteilen in meiner Lage. Ich sag mal attraktiv ist sie im Vergleich zu den Muttis meiner Kumpels schon. Richtig Frau. Schulterlange dunkelbraune Haare, braue Augen. Gepflegte Hände und Füße, manchmal trägt sie Nagellack. Seit Papa weg ist lächelt sie auch öfters.
    
    Das gespaltene Gefühl in mir quälte. Sollte ich mit Mama darüber reden? Das traute ich mich auch nicht. Aber ich wollte ihr näher kommen. Irgendwie. Überlegte mir lächerliche Strategien, die sogleich reif für die Tonne waren. Beobachtete Männer um mich herum, wie die baggerten und Mädchen abschleppten. Aber das traf es auch nicht, ich lebte ja mit Mama schon unter einem Dach. Konnte diesen Vorteil aber nicht nutzen. In meiner seelischen Qual kam mir eines Tages der Zufall zu Hilfe:
    
    „Aaach, meine Füße bringen mich noch um!" Lydia schloss hinter sich die Wohnungstüre, schlüpfte aus ihren engen Schuhen und bewegte ihre Zehen wild.
    
    Mein Herz schlug plötzlich schneller. Sollte dies ...
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