1. Lauras Weg 04


    Datum: 20.01.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... wohl? Willst Du meine Hure sein", fragte er. Nach der Nacht gingen die Worte so verrückt leicht über die Lippe: „Ja ich bin deine Hure!" „Dann dusche dich jetzt, mach dich zurecht, damit wir rechtzeitig zu deinem Piercing kommen."
    
    Bald standen betraten wir erneut das Studio. Nein, meine Aufregung, meine Ängste vor dem was nun kommen sollte lies ich mir nicht anmerken. Auf der anderen Seite waren da freudige Empfindungen die mindestens genauso intensiv waren. Dann saß ich schon da auf einer liege mit nacktem Oberkörper. Der Mann untersuchte meine Titten, betastete die Nippel.
    
    Er setzte Pumpen an meine Nippel, die diese immer tiefer in die Glasglöckchen zogen. So lang, so dick hatte ich meine Nippel noch nie gesehen. „Leg dich nun auf den Rücken", forderte er mich auf. Frank stellte sich hinter meinen Kopf und forderte mich auf: „Schau mich nun an, schau nicht nach unten!" Ich begriff es nicht sofort, erst als er meinen Nabel klammerte. „Mein Nabel?" fragte ich. „Ja auch dein Nabel wird verziert"
    
    Es tat weh, doch viel weniger als ich erwartet hätte. Der Typ hatte das offensichtlich drauf, so zügig wie er das durchzog. Auch das Stechen meiner Nippel sah ich nicht, da mein Blick weiter folgsam nur Frank fixiert war. Die Saugglocken wurde n entfernt, mein linker Nippel eingesprüht, geklammert. Dann der unerwartet Stich, seltsame Berührungen und es war zu spüren mein Nippel trug einen Fremdkörper. Ich war stolz. Das gleiche geschah auf der rechten Seite.
    
    Alle drei ...
    ... Schmuckstücke waren deutlich zu spüren. Stolz den Mut gehabt zu haben atmete ich tief und ruhig. Was war das, was machte er an meiner Nase. Ich starrte den Piercer an, was steckte er mir da in die Nase. „Autsch", schrie ich zum ersten Mal auf, als er meinen linken Nasenflügel durchstochen hatte.
    
    „Fertig", erweckte mich Frank aus meiner Erstarrung. Endlich runter von der Liege sah ich die frisch gepiercte Frau vor mir im Spiegel. Oh war das ein aufwühlender Anblick. Als erstes viel mir die Nase ins Auge, ein wirklich süßer Stein funkelte da auf der Nase. Das sah gut aus, doch das lässt sie nie verbergen, die Fragen die da auf mich zukommen konnte ich mir schon jetzt gut vorstellen.
    
    Die Nippel stand extrem dick und lang ab. Links und rechts sah man jeweils ein silbernes Kügelchen der Stäbe die offensichtlich durch meine Nippel getrieben waren. Und natürlich zog das Piercings des Nabels auch Blicke an. Oberhalb des Nabels lag ein kleines silbernes Plättchen Im Nabel baumelte an einer kleinen Kugel ein silberner Ring.
    
    Es war mehr als ich erwartet hatte. Doch letztlich stellte ich das nicht wirklich in Frage. Den Nabelpiercing hätte ich ohnehin zugestimmt. Lediglich die Nase hinterfragte ich anschließend: „Wieso auch noch die Nase?" Frank küsste mich fordernd ehe er antwortete: „Weil das gut ausschaut wenn Du am Straßenrand stehst!" Die Aussage war so unglaublich, dass ich sie erst gar nicht verstand. Erst am Bahnhof, als er sich vor der Zugtür von mir verabschiedete begriff ...