Petra - Die Mutter meines besten Freundes
Datum: 20.01.2020,
Kategorien:
Reif
Autor: uprace
Dieses Erlebnis werde ich mein ganzes Leben niemals mehr vergessen. An jenem Tag, im Sommer 1990, sollte Deutschland um die Fußballweltmeisterschaft spielen. Und ich durfte dieses Ereignis damals bei meinem besten Freund und dessen Eltern mit erleben. Thorsten und ich waren beide 16, Seine Eltern sehr nett und besonders Seine Mutter war für mich eine besonders attraktive Frau. Aber von vorne. Ich fuhr bereits am Nachmittag zu meinem Freund, wir wollten noch Grillen und uns auf den Abend vorbereiten. Wie wir, Thorsten, Sein Vater und ich, so im Garten saßen, hörten wir eine sehr unflähtige, lautstarke Bemerkung der Mutter, aus dem Haus. „So eine verfluchte Scheiße !“ Wenige Augenblicke später kam dann Petra, die Mutter meines Freundes, in den Garten und fragte mich, ob ich Ihr am Computer helfen könnte, irgendetwas wäre nicht so ganz in Ordnung. Ich stellte meinen Teller zur Seite, stand auf und folgte Petra ins Innere des Hauses. Sie hatte mir, vom ersten Augenblick als ich Sie gesehen hatte, gefallen. Petra war nicht die Schlankeste und auch nicht die Jüngste, trotzdem bekam ich in Ihrer Gegenwart regelmäßig eine Latte. Und so auch heute, als Sie vor mir in den Keller huschte und ich auf Ihren, im Minirock steckenden Arsch, glotzen konnte. Außerdem war mir beim Gang nach unten aufgefallen, wie sehr Ihr praller Busen, unter Ihrem dünnen Top, in Wallung gebracht wurde und herum sprang. Im Computerraum angekommen, zeigte Sie mir ihr Problem und ich erkannte sofort, worum es ...
... ging. Der Rechner von Ihr hatte sich einen Virus eingefangen. Ich setzte mich hin und begann meine Arbeit. Dabei stand Petra erst ein wenig weiter weg von mir, als Sie aber auch sah, wie sehr ich mir Mühe gab, kam Sie näher und ich erklärte Ihr was los sei und was ich nun, Schritt für Schritt, unternehmen wollte. Wie Sie so neben mir stand und sich an meine Schulter lehnte, riskierte ich immer wieder mal einen Blick auf Ihre Oberweite, die sich wunderbar, in diesem engen Top, abzeichnete und ich erkannte an dem dünnen Stoff deutlichst Ihre erregten, harten Nippel. Ob es Ihr wohl aufgefallen war, daß ich Ihr so auf die Titten glotzte ? Zu dem Zeitpunkt wußte ich es noch nicht, aber kurze Zeit später ahnte ich, daß es wohl so gewesen sein mußte. Sie hatte sich dann einen Stuhl gegriffen und sich nah neben mich gesetzt. Dabei bemerkte Sie wohl nicht, wie sehr sich Ihr Rock nach oben geschoben hatte. Zunächst erkannte ich nur die nackten Schenkel, einige Zeit später sah ich auch ganz leicht Ihren Schritt. Dabei machte ich am Computer fast einen verheerenden Fehler, aber das kann ja mal passieren, bei dem was ich gerade erblicken durfte. Petra spielte an Ihrem Rock herum und versuchte sofort das zu verdecken, was ich eben sehen konnte. Sie hatte kein Höschen an und ich sah Ihre leicht behaarte Möse. Dabei hatte sich in meiner Hose mal wieder ein riesiger Prügel gebildet. Doch ich mußte mich auf meine Arbeit konzentrieren, egal ob Petra nun nackt neben mir gewesen wäre oder nur mit ...